Hybrid-Sportwagen mit spannender Essenz

Infiniti feiert den 20. Geburtstag mit einer Hybrid-Sportwagenstudie. Der 600 PS starke Zweisitzer kann auch rein elektrisch und somit emissionsfrei unterwegs sein.
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Der Infiniti Essence
dpa Der Infiniti Essence

GENF - Infiniti feiert den 20. Geburtstag mit einer Hybrid-Sportwagenstudie. Der 600 PS starke Zweisitzer kann auch rein elektrisch und somit emissionsfrei unterwegs sein.

Mit brachialer Kraft und edel geschwungener Karosserie stellt sich auf dem Genfer Salon (bis 15. März) die Hybrid-Sportwagen-Studie «Essence» von Infiniti dem Publikum vor. Das Fahrzeug wird anlässlich des 20. Geburtstages des Luxus-Herstellers vorgeführt und soll die «Essenz» der Nissan-Tochter vor Augen führen.

Acht Liter Verbrauch

Der 4,7 Meter lange Zweisitzer kann auf rund 600 PS zurückgreifen, die von einem 3,7-Liter-V6-Motor und einem Elektromotor gemeinsam zur Verfügung gestellt und komplett an die Hinterräder geleitet werden. Beide Motoren können allein oder gemeinsam arbeiten, wodurch der Essence im Stadtverkehr auch rein elektrisch und damit emissionsfrei fahren kann. Den Durchschnittsverbrauch schätzt Infiniti auf acht Liter je 100 Kilometer, die CO2-Emissionen sollen bei 190 g/km liegen. Die Karosserie zeigt einen flachen Sportwagen mit einem bis zum Heck gezogenen abfallenden Dach. Alles ist auf das Nötigste reduziert, um die schönen Schwünge des Blechs wirken zu lassen - weder Türgriffe noch Außenspiegel stören die fließenden Formen. Stattdessen finden sich kleine Druckknöpfe und versteckte Rückfahrkameras.

Aufprallfreies Auto in Sicht

Für die Sicherheit hat der Essence einen neuen Schutzschild an Bord, der möglicherweise auch bald in den Serienversionen zum Einsatz kommen soll. Neben der bereits bekannten Abstandskontrolle und dem Spurhalteassistenten hat die Studie auch eine Seitenaufprallvermeidung sowie einen Heckaufprallschutz an Bord. Damit will Infiniti der eigenen Vision von einem aufprallfreien Auto ein Stück näher kommen. (mid)

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