Einstieg unter 10 000 Euro

Ab dem kommenden Sommer markiert der Opel Karl für unter 10 000 Euro den Einstieg in die Opel-Welt.
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Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.
Hersteller 3 Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.
Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.
Hersteller 3 Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.
Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.
Hersteller 3 Der neue Opel Karl soll die Lücke zwischen Adam und Corsa schließen.

Rüsselsheim - Der Name „Karl“ ist eine Hommage an den gleichnamigen Sohn des Firmengründers. Den 3,68 Meter langen Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen gibt es auf Wunsch auch mit zahlreichen Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologien. Den Antrieb übernimmt ein Einliter-Dreizylinder-Benziner. Er steht größenmäßig zwischen Adam und Corsa.

Mit dem Karl, dem Adam und dem Corsa hat Opel ab Sommer 2015 das stärkste Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte. „Kurz, knackig, charaktervoll – der Name „Karl“ spiegelt seine Stärken wider. Obgleich er unser Produktangebot künftig nach unten abrundet, ist er ein echter Opel“, kündigt Opel Group-Chef Karl-Thomas Neumann an. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht. Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten Intelli-Link-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel Karl ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“

Die Front ist geprägt vom Opel-Markengesicht. Dafür sorgt die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte. Seitlich kennzeichnen den Karl drei präzise, scharfe Linien. Den hochwertigen Charakter verstärken die beiden oberhalb parallel durch die Türgriffe verlaufenden scharfen Linien. Große Frontscheinwerfer und Heckleuchten tragen zur dynamischen Grafik bei.

Unter der Motorhaube des Karl kommt, mit dem 55 kW / 75 PS starkem 1.0 Ecotec-Benziner die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz. Die Leistung wird mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe übertragen.

Für Sicherheit und Komfort verfügt der Karl unter anderem über einen serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am Zurückrollen hindert und über einen Spurassistenten. Mittels Frontsensoren, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf.

Zudem verfügt der Karl über den bereits bekannten City-Modus für die Servolenkung (ab Ausstattungslinie Edition). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr leichter. Hinzukommen außerdem der Parkpilot und der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Auf Wunsch sorgen nicht nur beheizbare Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für Wärme im Winter. Ergänzt wird die Ausstattung durch ein Glas-Schiebedach.

Das Infotainment-System Intelli-Link sorgt für die Vernetzung des Karl-Besitzers mit dem Internet. Es integriert Apple iOS- und Android-Geräte nahtlos ins Auto und holt so die Smartphone-Welt ins Fahrzeug.

Von außen macht der neue Karl ab Marktstart in zehn unterschiedlichen Karosserietönen und mit diversen Felgendesigns für Räder bis 16 Zoll eine gute Figur. Opels Kleinster wird das Kleinwagenportfolio der Rüsselsheimer komplettieren. Der Einstiegspreis wird knapp unter 10 000 Euro liegen. Zum Vergleich: Der fünftürige VW Up mit 75 PS kostet mindestens 11 855 Euro.

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