Diese Autofahrer gehen am häufigsten fremd

Nach einer Umfrage von Seitensprung-fibel.de lässt sich genau auflisten, welche Automarken die größten Fremdgeher hinterm Steuer sitzen haben.
München - Gerne mal falsch abbiegen: Das Internetportal Seitensprung-fibel.de hat eine Onlineumfrage in Auftrag gegeben, bei der 1336 deutsche Autofahrer befragt worden sind, wie sie's denn mit der Treue halten.
Das Ergebnis: Der Ehebrecher-Hersteller Nummer eins kommt aus Frankreich. 20 Prozent der Renault-Fahrer hierzulande verbringen die Nacht gerne auch mal unter einer fremden Haube. Den Slogan "Passion for Life" nimmter der frankophile Lenker offenbar beim Wort.
BMW, Audi, VW, Skoda: Welche Automarken die eifrigsten Fremdgeher hinterm Steuer sitzen haben, und wo im Ranking die deutschen Hersteller landen, sehen Sie oben in der Bilderstrecke.
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Wenn's ums Flirten geht, sind die Ausländer vorn
Die Besitzer dieser drei Automarken sind die größten Fremdflirter, Mazda (36 Prozent), Toyota und Ford (je 34 Prozent).
Nur gucken, nicht anfassen
Gerne Blickkontakt zum anderen Geschlecht halten BMW-Fahrer (31 Prozent), gefolgt von Audi, VW und Skoda mit je 30 Prozent. Die untreuen Renault-Besitzer liegen im Fremdflirt-Ranking mit 25 Prozent an letzter Stelle, knapp hinter den Mercedes-Haltern (26 Prozent).
Schlawiner in grün
Die Optik des Autos sagt laut Umfrage von Seitenfibel auch einiges über den Fremdgehfaktor des Besitzers aus. Die untreuesten Deutschen sitzen in grünen Wagen (51 Prozent), gefolgt von den Farben Schwarz (45 Prozent), Silber (39 Prozent) und Blau (38 Prozent).