Der Trendsetter ist wieder da

Der neue Vitara rollt am kommenden Wochenende an - und soll mit schickem Design und moderner Technik an alte Erfolge anknüpfen
München - Suzuki Vitara – dieser Name ist seit den späten 1980er Jahren ein Begriff. Die Japaner hatten damals lange vor der Konkurrenz eine Idee: Dass es nämlich bei Allrad-Fahrzeugen nicht nur auf maximale Offroad-Eigenschaften ankommt, sondern dass auch Spaß und Lifestyle wichtig sind. Inzwischen sind quasi alle namhaften Mitbewerber ebenfalls auf den Trichter gekommen. Jetzt setzt Suzuki mit dem neuen Vitara, der dieses Wochenende mit einem großen Programm bei den Händlern eingeführt wird, erneut ein Zeichen.
Das beginnt schon beim Design. Selbstbewusst steht der 4,18 Meter lange Neuzugang auf seinen Rädern, die Front ist ein eine klare Ansage in Sachen Wertigkeit und Anspruch, sie weckt (sicherlich nicht unwillkommene) Assoziationen an den erfolgreichen Range Rover Evoque. 14 Außenfarben, die teilweise mit schwarz oder weiß lackierten Dächern kombiniert werden können, sorgen für einen individuellen Auftritt bei der aktuellen SUV-Parade.
Schick und funktional ist das Cockpit ausgefallen, die Bedienung des Touchscreens durch Drücken und Zoomen solllte ein frischgebackener Vitara-Eigner erst einmal im Stehen üben – das ist einfach sicherer. Das eigene Smartphone lässt sich mit dem bordeigenen Bediensystem koppeln, die wichtigsten Assistenzsysteme sind natürlich auch an Bord. Wer die Version Comfort + wählt, findet etwa einen adaptiven Tempomaten samt Abstandsradar und Notbremsfunktion und eine Rückfahrkamera vor, dazu Licht- und Regensensoren, 17 Zoll große Alu-Felgen und LED-Leuchten. Vier bis fünf Personen finden im Kompakt-SUV gut Platz, der Kofferraum ist mit 375 Litern klassenüblich groß ausgefallen, wenn die im Verhältnis 60:40 teilbaren Rücksitzlehnen geklappt werden, passen bis zu 1120 Liter ins Heck.
Das Thema Antrieb ist beim neuen Vitara ähnlich klar struktuiert wie das Design: Es gibt je einen Diesel und einen Benziner, beide haben 1,6 Liter Hubraum und leisten 120 PS. Trotz identischer Papierform ist ihr Charakter sehr unterschiedlich: Der Benziner gibt den flotten Sprinter, der gerne auch mal kräftig gedreht werden mag. Der Diesel setzt mit seinem mehr als doppelt so dicken Drehmoment von 320 Nm auf kräftigen Durchzug schon aus niedrigen Drehzahlen. Die Normverbrauchswerte liegen beim Selbstzünder je nach Antriebsart (Front- oder Allradantrieb) zwischen 4,0 und 4,2, beim Benziner zwischen 5,3 und 5,6 Litern. In der Praxis sind Werte um die sechs und um die sieben Liter realistisch.
Wer sich für den Allradantrieb entscheidet, kann zwischen den Fahrmodi Auto, Sport, Snow und Lock wählen. Das macht den Vitara zum vielfältig einsetzbaren Begleiter – ob bei der knackigen Kurvenfahrt mit geschärfter Gasannahme und darauf abgestimmter ESP-Regelung im Programm Sport oder etwa mit dauerhaft starrem Antrieb über alle Viere bei schwierigem Untergrund mit Lock.
Die Preisliste startet bei 17 990 Euro für den frontgetriebenen Benziner in der Version "Club" mit Klimaanlage, Start-Stopp-System und Multifunktionslenkrad. Den Diesel gibt es erst ab der Ausstattungsstufe "Comfort" und ab 20 490 Euro, Allrad kostet nochmal 2000 Euro extra. Die Topversion Comfort + ist ab 23 890 Euro zu haben.
Auto Schmid: Der Vitara wird gefeiert
Unter dem Motto „Der neue Suzuki Vitara rockt unser Autohaus!“ findet bei Auto Schmid am Samstag, 18. April, 9 bis 17 Uhr, die Premiere des neuen SUV in mitreißender Atmosphäre statt. Das Vitara-Festival bietet tollen Sound, präsentiert von einem Profi-DJ, feine Snacks und beeindruckende Autos. Highlight dabei ist der neue Suzuki Vitara. Das kompakte SUV vereint spielend scheinbare Gegensätze: Er ist stark im Gelände und effizient in der City und bietet viele Ausstattungsoptionen und Individualisierungsmöglichkeiten.
Selbstverständlich stehen auch alle anderen Suzuki- und Kia-Modelle zum „Anfassen“ und Probefahren zur Verfügung. In Höhenkirchen (Sportplatzstraße 4) kommen zudem Pick-up-Fans auf ihre Kosten, dort wartet der Isuzu D-Max. Zusätzlich finden Interessenten in München (Landsberger Straße 432) die ganze Palette der Nissan-Pkw vor. „Bei uns bekommt jeder Kunde den kompletten Service rund um seine Mobilität“, so Autohaus-Inhaber Michael Schmid. „Angefangen von der individuellen Kaufberatung über kompetenten Werkstattservice mit kostenlosen Leihwagen bis hin zum Verwöhnkaffee bei Wartezeiten haben wir immer ein offenes Ohr für die Wünsche unserer Kunden.“
Am Standort Höhenkirchen gibt es noch ein besonderes Schmankerl: Dort lockt im ersten Stock das „Le Cafe“ mit hausgemachtem Kuchen sowie verschiedenen Kaffeespezialitäten. In der Galerie mit Accessoires, Dekorationen aller Art und Schmuck kann jeder sein neues Lieblingsstück entdecken. Feine Balsamicos, Liköre und besondere Schokoladen verwöhnen Feinschmecker.