Be Bop: Hilfe, Renault hat den Kangoo geschrumpft

Be bob a lu la: Renault setzt bei seinem brandneuen Kangoo Be Bop auf frische Farben und witzige Ideen. Ganz billig ist der Spaß aber nicht.
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Witzige Idee: Glasdach hinten und versenkbare Heckscheibe sorgen für Cabrio-Feeling.
az 3 Witzige Idee: Glasdach hinten und versenkbare Heckscheibe sorgen für Cabrio-Feeling.
Peppig und poppig: Im Be Bop gibt's viel Plätze und reichlich Beinfreiheit.
az 3 Peppig und poppig: Im Be Bop gibt's viel Plätze und reichlich Beinfreiheit.
Zwei Farben, knackige Formen: der neue Kangoo Be Bop.
az 3 Zwei Farben, knackige Formen: der neue Kangoo Be Bop.

KÖLN - Be bob a lu la: Renault setzt bei seinem brandneuen Kangoo Be Bop auf frische Farben und witzige Ideen. Ganz billig ist der Spaß aber nicht.

Der Kult-Kasten Kangoo wurde für das neue Modell um exakt 34,2 Zentimeter auf 3,87 Meter gekürzt. Damit soll den Bedürfnissen „junger, erlebnisorientierter Autofahrer“ entgegen gekommen werden. Vier Plätze, reichlich Platz und ungewöhnlich viel Glas – fertig ist der Zeitgeist-Kasten.

Volle 3,9 Quadratmeter sind am be bop aus Glas. Am auffälligsten sind die per Knopfdruck versenkbare Heckscheibe und das hintere Dachdrittel, das sich ebenfalls auf Knopfdruck über das fest stehende, ebenfalls verglaste Dach-Mittelteil schiebt. So soll im Fond ein „einzigartiges, luftiges Cabrio-Ambiente“ entstehen. Und praktisch ist das natürlich auch – zum Transport langer Gegenstände.

Boppig - pardon: poppig – ist auch die markante Zweifarb-Lackierung: Motorhaube, Frontpartie, Mittelteil der Stoßstange und obere Hälfte der Heckklappe kontrastieren mit so schicken Farben wie Funken-Orange, Chilli-Rot oder Arktis-Weiß.

Die Ausstattung ist ziemlich reichhaltig

Interessant im Innenraum ist die Möglichkeit, wegen des breiten Abstandes zwischen den hinteren Einzelsitzen auch durch die Heckklappe einzusteigen. Renault verspricht eine „reichhaltige Serienausstattung“ etwa mit Klimaanlage, Nebelscheinwerfern, elektrisch einstellbaren Außenspiegeln, elektrisch betätigten Fernsterhebern und einem CD-Radio mit MP3-Funktion. Einen Licht- und einen Regensensor haben die Franzosen ihrem jüngsten Baby auch noch spendiert.

Serienmäßig ist auch EPS verbaut, zum Start stehen ein Diesel (1,5 Liter, 103 PS, 5,7 Liter Verbrauch) und ein 106 PS starker 1,6 Liter-Benziner zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei 16 950 Euro. Marktstart wird im April sein.

Rudolf Huber

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