Bald auch als Plug-in-Hybrid: BMW verpasst dem X1 ein Facelift

Der Münchner Autobauer BMW kündigt an seinem Kassenschlager X1 ein Facelift zu verpassen und erstmals als Plug-in-Hybrid anzubieten. 
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BMW hat seinen erfolgreichen X1 überarbeitet und schickt das neue Modell nach den Sommerferien an den Start.
BMW AG/dpa-tmn BMW hat seinen erfolgreichen X1 überarbeitet und schickt das neue Modell nach den Sommerferien an den Start.

Der Münchner Autobauer BMW kündigt an, seinem Kassenschlager X1 ein Facelift zu verpassen und erstmals als Plug-in-Hybrid anzubieten. 

München - BMW frischt sein meistverkauftes Modell auf: Nach den Sommerferien kommt der X1 deshalb mit retuschiertem Design, aufgewertetem Innenraum und optimierten Motoren. Das teilte der Münchner Hersteller mit, nannte aber noch keine Preise.

Von außen zeigt der X1 eine neue Niere, strenger gezeichnete Scheinwerfer und größere Endrohre. BWM bietet das Modell zunächst mit Drei- und Vierzylindern von 85 kW/116 PS im X1 16d bis zu 170 kW/231 PS im X1 25i an. Damit reichen die Verbrauchswerte von 4,1 Litern Diesel bis zu 6,3 Litern Benzin und den CO2-Ausstoß gibt BMW mit 107 bis 144 g/km an.

BMW X1: Noch spardsamer mit Plug-In-Hybrid

Im Frühjahr 2020 wird der X1 noch sparsamer: Dann kommt der kompakte Geländewagen erstmals auch als Plug-in-Hybrid, kündigte BMW an. Er kombiniert einen Dreizylinder-Benziner mit 92 kW/125 PS an der Vorderachse mit einem E-Motor von 70 kW/95 PS im Heck sowie einer Pufferbatterie von 9,7 kWh. Sie soll eine elektrische Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Zum Verbrauch machte BMW noch keine Angaben.

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