Audis neue Formensprache

In Los Angeles auf der Autoshow soll es passieren. Audi ruft offen zur Revolution auf. Zu einer in Sachen Design.
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Mehr will Audi bisher nicht von seinem neuen Showcar zeigen, das eine neue Formensprache einläuten soll.
Hersteller Mehr will Audi bisher nicht von seinem neuen Showcar zeigen, das eine neue Formensprache einläuten soll.

In Los Angeles auf der Autoshow soll es passieren. Audi ruft offen zur Revolution auf. Zu einer in Sachen Design.

Ingolstadt - Audi präsentiert nämlich auf der Los Angeles Auto Show, die am 19. November beginnt, das erste Showcar, das die Handschrift des neuen Designchefs Marc Lichte trägt.

Der 45-jährigen Lichte will “mit einer hochemotionalen, neuen Formensprache die technische Kompetenz und kompromisslose Produktqualität von Audi vermitteln” und das Design “noch stärker zum Ausdruck progressiver Technik machen”.

Die Konzeptstudie auf der Los Angeles Auto Show markiert also einen Neubeginn im Audi-Design – im Exterieur sowie im Interieur. Das erste noch gut getarnte Foto zeigt schon mal, wo die Reise hingehen soll.

Lichtes arbeitete bisher bei Konzernmutter VW, etwa an den Serienmodellen Golf 5, 6 und 7, Passat 6, 7 und 8, Touareg und Phaeton.

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