Schon mal barfuß über verschiedene Bodenbeläge in der Wohnung gelaufen? Dann wird der Parkettboden vermutlich noch gut in Erinnerung sein. Er zeigt sich stets angenehm warm und kühlt selbst bei niedrigen Raumtemperaturen nur wenig ab. Gerade im Schlafzimmer überzeugt Holz nicht nur optisch, sondern auch funktional - um ausreichend Schlaf und Erholung zu finden.
Gut zu reinigen, ergo wohngesund
Je höher die Luftfeuchtigkeit im Raum, desto mehr wird davon vom Holzboden aufgenommen. Geht die Luftfeuchtigkeit zurück, kehrt sich dieser Effekt um. So beeinflusst ein Parkettboden das Raumklima positiv und fördert auch nachts das Wohlbefinden der Schlummernden. Der natürliche Bodenbelag lädt sich außerdem nicht elektrostatisch auf - was gut für die Hygiene im Schlafzimmer ist. So lassen sich Wollmäuse, die aus Staub, Haar und Fäden gern in Zimmerecken entstehen, einfach mit dem Staubsauger oder einem feinen Tuch aufnehmen. Und Allergiker können sich sicher sein: Hausstaubmilben finden auf Parkett keinen Unterschlupf.


Spiegel bringen den Boden groß raus
Sei es Massiv- oder Mehrschichtparkett - der Holzfußboden bringt viele gute Eigenschaften aus der Natur in die eigenen vier Wände. Wenn es um die Optik geht, erzielen etwa Stab- oder Mosaikparkett dank ihrer individuellen Maserung und Farbe schöne Effekte. Eine beliebte Verlegeart für Stabparkett ist das Fischgrät-Muster. Für einen großzügigen Charme sorgt die stets aktuelle Landhausdiele. Und wer das angenehme Gefühl von Holz kurzerhand auf das ganze Schlafzimmer projizieren möchte, der greift am besten zu großen Spiegeln. Sie vervielfachen die Wirkung der schönen Holzoberflächen und verleihen dem Raum zusätzliche Tiefe. Spiegeln. Sie vervielfachen die Wirkung der schönen Holzoberflächen und verleihen dem Raum zusätzliche Tiefe.
red