Wuppertal zeigt Oskar Schlemmer

Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen: Über 200 Werke des Bauhaus-Künstlers sind ab 3. November im Von der Heydt-Museum zu besichtigen. Die Ausstellung dauert bis 23. Februar 2020.
dpa |
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"Homo, mit Rückenfigur auf der Hand" (1930/31) von Oskar Schlemmer.
Rolf Vennenbernd/dpa/dpa 3 "Homo, mit Rückenfigur auf der Hand" (1930/31) von Oskar Schlemmer.
Modell eines Lackkabinetts nach Oskar Schlemmer.
Rolf Vennenbernd/dpa/dpa 3 Modell eines Lackkabinetts nach Oskar Schlemmer.
"Fünfzehnergruppe" (1929) von Oskar Schlemmer (r).
Rolf Vennenbernd/dpa/dpa 3 "Fünfzehnergruppe" (1929) von Oskar Schlemmer (r).

Wuppertal - Das Von der Heydt-Museum in Wuppertal stellt mehr als 200 Arbeiten des Bauhaus-Malers Oskar Schlemmer vor. In der Ausstellung sind Werke aus allen Schaffensphasen des vielseitigen Künstlers (1888-1943) zu sehen.

Der Schwerpunkt liegt aber auf seinem Spätwerk. Schlemmers in kräftigen Farben gemalte Werke stellen oft Menschen in Räumen dar. Die Nazis hatten seine Bilder als "entartet" gebrandmarkt. Der Maler war aber ab 1940 bei einem Wuppertaler Lackfabrikanten angestellt und konnte im Verborgenen weiterarbeiten. Die Schau "Oskar Schlemmer - Komposition und Experiment: Das Wuppertaler Maltechnikum" dauert vom 3. November bis zum 23. Februar.

Zu sehen sind neben seinen Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen zahlreiche Arbeiten von Künstlern aus dem Umfeld des Bauhaus-Meisters Schlemmer, etwa von Wassily Kandinsky oder Laszlo Moholy-Nagy. Hinzu kommen aus dem großen Bestand des Museums weitere Arbeiten, unter anderem von Pablo Picasso, Georges Seurat, Gustave Courbet oder Paul Cézanne.

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