Westerwelle auf der Frankfurter Buchmesse
Frankfurt/Main - Mit rund 7.300 Ausstellern aus etwa 100 Ländern hat am Mittwoch die Frankfurter Buchmesse begonnen. Einen Tag nach der Eröffnungsfeier mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und dem stellvertretenden neuseeländischen Premierminister Simon William English öffnete am Vormittag in Frankfurt am Main die weltweit größte Messe für Bücher, Kunst und Multimediaprodukte ihre Tore für Fachbesucher.
Am Wochenende hat auch das breite Publikum Zutritt. Ehrengast ist in diesem Jahr Neuseeland. Einer der Schwerpunkte wird außerdem die Kinder- und Jugendliteratur sein. Die Veranstalter erwarten insgesamt rund 280.000 Besucher. Zum Abschluss der Buchmesse am Sonntag (14. Oktober) wird traditionell in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen.