Weiße Rose Gedächtnisvorlesung

Am Dienstag jährt sich die Hinrichtung der Geschwister Scholl zum 73. Mal. An der LMU spricht der Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums Winfried Nerdinger über den Widerstand.
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Hans und Sophie Scholl wurden am 22.2.1943 in Stadelheim ermordet.
ho Hans und Sophie Scholl wurden am 22.2.1943 in Stadelheim ermordet.

München - Vor 73 Jahren wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ und Studenten an der LMU, zusammen mit ihrem Freund Christoph Probst in Stadelheim hingerichtet.

Die jährliche Feierstunde im Gedenken an die „Weiße Rose“ erinnert an das Vermächtnis aller Widerstandskämpfer im Dritten Reich. In diesem Jahr konnte der Gründungsdirektor des Münchner NS-Dokumentationszentrums Professor Winfried Nerdinger als Gastredner gewonnen werden.

Bei der Weiße Rose Gedächtnisvorlesung 2016 spricht Nerdinger, Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München, zuvor lehrte er Architekturgeschichte an der Technischen Universität München (TUM) und war Direktor des Architekturmuseums, zum Thema: „Wie erinnern?“

18 Uhr,

Audimax der LMU,

Geschwister-Scholl-Platz 1.

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