"Weiße Nächte" in St. Petersburg

Höchste Anerkennung ernteten die Münchner Philharmoniker beim Gastpiel in Russland. Christian Thielemann dirigierte Werke von Schumann, Valery Gergiev und Bruckners Achte.
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ST. PETERSBURG - Höchste Anerkennung ernteten die Münchner Philharmoniker beim Gastpiel in Russland. Christian Thielemann dirigierte Werke von Schumann, Valery Gergiev und Bruckners Achte.

In Sankt Petersburg sind derzeit die Tage lang. Nur gegen Mitternacht verschwindet die Sonne kurz unter dem Horizont. Diese "Weißen Nächte" begleitet ein Festival des Mariinski-Theaters, zu dem dessen Leiter Valery Gergiev die Münchner Philharmoniker einlud.

Am ersten Abend dirigierte Christian Thielemann Werke von Schumann und das Klavierkonzert von Edvard Grieg mit Rudolf Buchbinder, am zweiten Bruckners Achte. Das Publikum feierte das Orchester mit rhytmischem Klatschen, das in Russland höchste Anerkennung bedeutet.

Das Gastspiel ist der Auftakt zu einer engeren Zusammenarbeit mit Gergiev, der im Herbst mit dem Chor des Mariinsky-Theaters und den Münchner Philharmonikern im Gasteig Verdis "Requiem" aufführen wird. Robert Braunmüller

Mehr über das Gastspiel der Münchner Philharmoniker in St. Petersburg in der gedruckten Ausgabe der Abendzeitung.

Robert Braunmüller

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