Walter Dorsch : Kunst als Spiegel unserer Zeit

"Kunst belehrt nicht – Kunst öffnet die Augen." nach Paul Klee
Walter dorsch |
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Walter Dorsch beschäftigt sich oft mit politischen, psychologischen und philosophischen Themen. Seine Kunstwerke – es sind Skulpturen aus Bronze, Eisen und Holz, aufwändig gestaltete Photographien, musikalisch unterlegte Kurzfilme, Bücher und Installationen – laden zum Diskurs ein.

Ein paar Beispiele, insbesondere die der Kinetischen Kunst nahestehende Maschinen-Kunst, werden auf der ars-technica 7 vom 28.April bis 1. Mai 2017 in der Hachinga Halle in Unterhaching, Grünwalder Weg 6 gezeigt:

Memorial for Aleppo (Skulptur und Film) entstand aus dem Entsetzen darüber, dass Menschen in der Lage sind, die Heimat und das Leben ihrer Mitmenschen hemmungslos zu zerstören, in Aleppo und anderswo. Revolutions – just revolving? Stellt die Frage, was die Revolutionen des vergangenen Jahrhunderts denn bewirkt haben. Es entstand ein Räderwerk, in dem man alte Bekannte entdeckt wie Lenin, Mao Dzedong, Putin und Faschisten verschiedener Provenienz. Politics – how to pull the strings (ebenfalls Skulptur und Film) lädt den Besucher dazu ein, seine persönliche Eignung zum politischen Geschäft zu testen, ebenso wie der Film Whats your face today – Whats your mask today?. Hochaktuell ist die Bronze-Installation D.J. Trump: I am not a wrecking ball. Believe me!.

Die ausgestellten Bilder reflektieren ebenfalls Phänomene der Massengesellschaft, zeigen auch Hoffnung, wie Chattering women in peaceful talk, Frauen unterschiedlicher ethnischer und religiöser Provenienz in friedvollem Gespräch (Hommage á Camille Claudel, Les Causeuses).

Als Arzt und Wissenschaftler (Universitätsprofessor für Kinderheilkunde) bekennt sich Walter Dorsch zu einer Kunst mit einer Botschaft: ART@WORK befördert gemeinsame Betrachtungen über Kunst, Politik, Philosophie, Psychologie und Geschichte. Bei der Finisage für die ars-technica 7 wird er deshalb, unter Einbeziehung von Kunstwerken von Walter Giers und Roman Wörndl eine entsprechende Diskussion moderieren, die sich mit unserer heutigen Gesellschaftssituation beschäftigt. Termin ist Montag 1. Mai 17:00 Uhr in der Hachinga Halle in Unterhaching.

Walter Dorsch beschäftigt sich oft mit politischen, psychologischen und philosophischen Themen. Seine Kunstwerke – es sind Skulpturen aus Bronze, Eisen und Holz, aufwändig gestaltete Photographien, musikalisch unterlegte Kurzfilme, Bücher und Installationen – laden zum Diskurs ein.

Ein paar Beispiele, insbesondere die der Kinetischen Kunst nahestehende Maschinen-Kunst, werden auf der ars-technica 7 vom 28.April bis 1. Mai 2017 in der Hachinga Halle in Unterhaching, Grünwalder Weg 6 gezeigt:

Memorial for Aleppo (Skulptur und Film) entstand aus dem Entsetzen darüber, dass Menschen in der Lage sind, die Heimat und das Leben ihrer Mitmenschen hemmungslos zu zerstören, in Aleppo und anderswo. Revolutions – just revolving? Stellt die Frage, was die Revolutionen des vergangenen Jahrhunderts denn bewirkt haben. Es entstand ein Räderwerk, in dem man alte Bekannte entdeckt wie Lenin, Mao Dzedong, Putin und Faschisten verschiedener Provenienz. Politics – how to pull the strings (ebenfalls Skulptur und Film) lädt den Besucher dazu ein, seine persönliche Eignung zum politischen Geschäft zu testen, ebenso wie der Film Whats your face today – Whats your mask today?. Hochaktuell ist die Bronze-Installation D.J. Trump: I am not a wrecking ball. Believe me!.

Die ausgestellten Bilder reflektieren ebenfalls Phänomene der Massengesellschaft, zeigen auch Hoffnung, wie Chattering women in peaceful talk, Frauen unterschiedlicher ethnischer und religiöser Provenienz in friedvollem Gespräch (Hommage á Camille Claudel, Les Causeuses).

Als Arzt und Wissenschaftler (Universitätsprofessor für Kinderheilkunde) bekennt sich Walter Dorsch zu einer Kunst mit einer Botschaft: ART@WORK befördert gemeinsame Betrachtungen über Kunst, Politik, Philosophie, Psychologie und Geschichte. Bei der Finisage für die ars-technica 7 wird er deshalb, unter Einbeziehung von Kunstwerken von Walter Giers und Roman Wörndl eine entsprechende Diskussion moderieren, die sich mit unserer heutigen Gesellschaftssituation beschäftigt. Termin ist Montag 1. Mai 17:00 Uhr in der Hachinga Halle in Unterhaching.

Walter Dorsch beschäftigt sich oft mit politischen, psychologischen und philosophischen Themen. Seine Kunstwerke – es sind Skulpturen aus Bronze, Eisen und Holz, aufwändig gestaltete Photographien, musikalisch unterlegte Kurzfilme, Bücher und Installationen – laden zum Diskurs ein.

Ein paar Beispiele, insbesondere die der Kinetischen Kunst nahestehende Maschinen-Kunst, werden auf der ars-technica 7 vom 28.April bis 1. Mai 2017 in der Hachinga Halle in Unterhaching, Grünwalder Weg 6 gezeigt:

Memorial for Aleppo (Skulptur und Film) entstand aus dem Entsetzen darüber, dass Menschen in der Lage sind, die Heimat und das Leben ihrer Mitmenschen hemmungslos zu zerstören, in Aleppo und anderswo. Revolutions – just revolving? Stellt die Frage, was die Revolutionen des vergangenen Jahrhunderts denn bewirkt haben. Es entstand ein Räderwerk, in dem man alte Bekannte entdeckt wie Lenin, Mao Dzedong, Putin und Faschisten verschiedener Provenienz. Politics – how to pull the strings (ebenfalls Skulptur und Film) lädt den Besucher dazu ein, seine persönliche Eignung zum politischen Geschäft zu testen, ebenso wie der Film Whats your face today – Whats your mask today?. Hochaktuell ist die Bronze-Installation D.J. Trump: I am not a wrecking ball. Believe me!.

Die ausgestellten Bilder reflektieren ebenfalls Phänomene der Massengesellschaft, zeigen auch Hoffnung, wie Chattering women in peaceful talk, Frauen unterschiedlicher ethnischer und religiöser Provenienz in friedvollem Gespräch (Hommage á Camille Claudel, Les Causeuses).

Als Arzt und Wissenschaftler (Universitätsprofessor für Kinderheilkunde) bekennt sich Walter Dorsch zu einer Kunst mit einer Botschaft: ART@WORK befördert gemeinsame Betrachtungen über Kunst, Politik, Philosophie, Psychologie und Geschichte. Bei der Finisage für die ars-technica 7 wird er deshalb, unter Einbeziehung von Kunstwerken von Walter Giers und Roman Wörndl eine entsprechende Diskussion moderieren, die sich mit unserer heutigen Gesellschaftssituation beschäftigt. Termin ist Montag 1. Mai 17:00 Uhr in der Hachinga Halle in Unterhaching.


ars-technica 7 in Unterhaching vom 28.04.2017 - 01.05.2017
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