Vladimir Burlakov hat Corona-Auszeit genossen

Für Schauspieler Vladimir Burlakov war das Drehverbot wegen der Corona-Krise nicht so schlecht. Es war auch eine Auszeit vom Leistungsdruck.
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Vladimir Burlakov, als Hauptkommissar Leo Hölzer im Tatort des Saarländischen Rundfunks (SR), im März 2019 bei einem Pressetermin.
Oliver Dietze/dpa/dpa Vladimir Burlakov, als Hauptkommissar Leo Hölzer im Tatort des Saarländischen Rundfunks (SR), im März 2019 bei einem Pressetermin.

Saarbrücken - Schauspieler Vladimir Burlakov, einer der beiden neuen Hauptkommissare im SR-"Tatort", hat das wochenlange Drehverbot wegen der Corona-Pandemie nicht als negativ empfunden.

"Ich fand es ehrlich gestanden gar nicht so schlecht", sagte der 32-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken.

"Wenn die Branche lebt und atmet, muss man ständig gucken, zu welchem Casting man geht. Als Schauspieler will man immer gefallen und immer überzeugen. Das ist alles weggefallen, weil einfach nichts gecastet wurde", sagte Burlakov. Die Zeit habe er nutzen können, "um wahnsinnig viel zu reflektieren und zu gucken, was eigentlich wichtig und was weniger wichtig im Leben ist".

Der Berliner dreht gerade gemeinsam mit Daniel Sträßer mit zehn Wochen Verspätung den zweiten Fall der Kommissare Leo Hölzer und Adam Schürk in Saarbrücken. Die Premiere "Das fleißige Lieschen" hatte einen Quoten-Erfolg von 10,5 Millionen Zuschauern erzielt. Der Arbeitstitel der zweiten Folge lautet "Der Herr des Waldes".

© dpa-infocom, dpa:200629-99-598275/3

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