US-Jazzpianist Ellis Marsalis an Covid-19 gestorben

2011 wurde in New Orleans 2011 eine Konzerthalle in seinem Namen eröffnet, Ellis Marsalis galt als Ikone des Jazz. Nun ist er gestorben.
dpa |
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Ellis Marsalis während des New Orleans "Jazz and Heritage Festival" 2019.
Sophia Germer/AP/dpa/dpa Ellis Marsalis während des New Orleans "Jazz and Heritage Festival" 2019.

New Orleans - Der US-amerikanische Jazzpianist Ellis Marsalis ist tot. Der Musiker und Jazzpädagoge aus New Orleans starb an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19, teilte sein Sohn Branford Marsalis nach Angaben der "New York Times" mit.

Er wurde 85 Jahre alt. Der Familienpatriarch hatte sechs Kinder, darunter der Saxofonist Branford Marsalis und der Jazz-Trompeter und Komponist Wynton Marsalis.

Die Bürgermeisterin von New Orleans, LaToya Cantrell, würdigte den Musiker als "Legende" und "Ikone". Marsalis wurde 1934 in New Orleans (US-Staat Louisina) geboren. Er brachte sich schon als Kind Klarinette und Klavierspielen bei. Er trat in Clubs auf, spielte in Bands, studierte Musikerziehung und unterrichtete Jazzmusiker wie Harry Connick Jr. und Terence Blanchard. In seinem Namen wurde in New Orleans 2011 die Konzerthalle Ellis Marsalis Center for Music eröffnet.

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