Udo Lindenberg kam zu Museumsschau in seiner Geburtsstadt

Der Deutsch-Rocker kam schon, als das Gronauer Rock'n'Pop-Museum 2004 eröffnet wurde. Nach einem Umbau ließ Lindenberg es sich nicht nehmen, die Wiedereröffnung musikalisch zu begleiten.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Nach dem Umbau zeigt das seit 2004 bestehende Museum eine modernisierte Ausstellung.
Henning Kaiser/dpa Nach dem Umbau zeigt das seit 2004 bestehende Museum eine modernisierte Ausstellung.

Gronau - Udo Lindenberg ist als einer der ersten Besucher durch das umgebaute Rock'n'Pop-Museum in Gronau geschritten. Der Deutsch-Rocker griff am Freitag bei einer Feierstunde für Freunde und Förderer des Museums in seiner Geburtsstadt in Westfalen auch zum Mikro und sang mehrere Lieder.

Der 72-Jährige folgte einer Einladung des Rock'n'Pop-Museums, das nach einer einjährigen Umbau-Phase an diesem Samstag mit einem Tag der offenen Tür wiedereröffnet wird. "Das ist ein spannendes Abenteuer, klar", sagt Udo Lindenberg in einem Videoclip über die Ausstellung, der auf der Website des Museums zu sehen ist.

Der seit Jahrzehnten in Hamburg lebende Künstler war auch schon zu Besuch, als das Museum 2004 eröffnet wurde.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.