Sirenen und Rauch: Silvesterfeuerwerk am Sendlinger Tor

Leuchtraketen, Knaller und Böller - am Sendlinger Tor ist man an Silvester mittendrin, aber nicht dabei.
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Leuchtraketen, Knaller und Böller - am Sendlinger Tor ist man an Silvester mittendrin, aber nicht dabei.

Wer am Sendlinger Tor in das neue Jahr reinfeierte, konnte schon früher mit dem Anstoßen beginnen. Zehn Minuten vor 0 Uhr sah man aus dem Glockbachviertel schon die Leuchtraketen und den Glitterregen aufsteigen.

Am Weihnachtsbaum war man mittendrin, aber irgendwie auch nicht dabei. Die Böller und Knaller kamen von der Theresienwiese, dem Glockbachviertel und dem Marienplatz. Ein ständiges Im-Kreis-drehen, um alles genau zu sehen.

Es hatte früher begonnen, doch schon nach den ersten zehn Minuten des neuen Jahres war es mit der bunten Herrlichkeit am Himmel fast vorbei. Rauchschwaden und Erstickungsgefahr, obwohl sich das Geschehen ganz woanders abspielte.

Dafür gab es Sirenen zur Genüge - was zu erwarten war, wenn man an so nah an der Uniklinik Silvester feiern will.

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