Rudolf L. Reiter in der Kreissparkasse

Vom Gekrakel a la Gerhard Richter bis zu Fantasy-Naturalismus a la Manta-Motorhaube: Reiter zeigt in der Bank die Retrospektive „Wandlungen eines Künstlers“.
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Vom Gekrakel à la Gerhard Richter bis zu Fantasy-Naturalismus à la Manta-Motorhaube: Reiter zeigt in der Bank die Retrospektive „Wandlungen eines Künstlers“.

Es sind nur wenige Schritte vom Sendlinger-Tor-Platz in die Kreissparkasse, doch schon befindet man sich im weiteren Sinne in Ebersberg, wo dem dort heimischen Maler Rudolf L. Reiter sogar ein eigenes Museum gewidmet wurde. Reiter zeigt in der Bank die Retrospektive „Wandlungen eines Künstlers“.

Diese reichen von Gekrakel à la Gerhard Richter bis zu Fantasy-Naturalismus à la Manta-Motorhaube und thematisieren mannigfaltige „Wunden der Seele“. „Ein Werk, dass in seiner Vielfalt und Ausdruckskraft wenig Vergleichbares hat“, sagte der Vorsitzende des Reiter-Museums. So kann man es sehen, aber auch anders. Ebersberg ist überall.

Michael Grill

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