Olympiastadion: Guttenberg rockt bei Bon Jovi

Drei Stunden-Rockexzess mit Bon Jovi: Für die 67.000 Fans im Olympiastadion war es wohl eine von Anfang an beschlossene Sache: Heute wird Bon Jovi gefeiert.
Arno Frank Eser |
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Dass Karl-Theodor uz Guttenberg ein Freund der Rockmusik ist, ist bekannt: Jetzt hat sich der zurückgetretene Verteidigungsminister auf dem Bon-Jovi-Konzert in München sehen lassen.
dpa 16 Dass Karl-Theodor uz Guttenberg ein Freund der Rockmusik ist, ist bekannt: Jetzt hat sich der zurückgetretene Verteidigungsminister auf dem Bon-Jovi-Konzert in München sehen lassen.
Prominenter Fan: Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich John Bon Jovis Rocker in München angehört...
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... hier braust er mit seiner Limousine davon.
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Drei Stunden-Rockexzess mit Bon Jovi: Für die 67.000 Fans im Olympiastadion war es wohl eine von Anfang an beschlossene Sache: Heute wird Bon Jovi gefeiert.

München - Für die 67000 Fans im Olympiastadion einschließlich des vor drei Monaten zurückgetretenen Karl-Theodor zu Guttenberg war es wohl eine von Anfang an beschlossene Sache: Heute wird Bon Jovi gefeiert, egal was kommt. Und so schaukelten sich die Band und ihr Publikum trotz leicht verschwommener Akustik gegenseitig hoch. Sage und schreibe drei Stunden lang Hits am laufenden Band. Und die Schwierigkeiten mit dem Sound waren schnell vergessen.

Denn mit diesem Programm, das sofort zur Sache kommt, kann nichts schief gehen: Als Opener „Raise Your Hands“ und der Klassiker „You Give Love A Bad Name“, und schon steht das ganze Stadion Kopf. Ein Lächeln hier, ein schelmisches Grinsen dort – wer kann, der kann. Gleich geht’s weiter mit „Runaway“, „Blaze Of Glory“, „Bad Medicine“ und dem Party-Knaller „It’s My Life“.

Dazwischen auch ein bisschen Message mit Love and Peace, Menschenwürde und Freiheit in dem Song „We Weren’t Born To Follow“. Nelson Mandela, der Dalai Lama, Martin Luther King und Co. grüßen von der Leinwand. Jon Bon Jovi meint es offenbar ernst. Oder können diese Augen lügen? Auch für Gospel ist Platz: Mit „Lay Your Hands On Me“ folgt ein weiterer Mitklatscher und -singer zum Wohle des großen Wir-Gefühls.

Musikalisch am interessanteste: ein sparsam intonierter Set abseits des Hauptgeschehens, mitten im Publikum. Mann für Mann folgt die Band ihrem Frontman ins Gewühl, erst Gitarrero Richie Sambora, dann der Rest, und bieten herrlich arrangierte Versionen von „Bed Of Roses“, „I’ll Be There For You“ und „Bells Of Freedom“, Gänsehaut garantiert. In der Zugabe dann „Wanted Dead Or Alive“, „Always“ und „Livin’ On A Prayer“ – alle singen mit und niemand hat mehr Zeit oder Lust, sich über den Toningenieur aufzuregen.

Keine Zeit mehr hatte auch Guttenberg: Mit Blaulicht eilte er von dannen – weder Polizei noch BKA konnten der AZ gestern diesen Sondereinsatz erklären.

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