Stevie Wonder und Olivia Rodrigo: Noch mehr Stars für "FireAid"

Stevie Wonder, Olivia Rodrigo und Alanis Morissette treten ebenfalls bei "FireAid" auf. Für das Benefizkonzert zugunsten der Opfer der Brände von Los Angeles hatten zuvor schon Superstars aus verschiedenen Generationen zugesagt.
(smi/spot) |
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Stevie Wonder und Olivia Rodrigo singen für den guten Zweck.
Stevie Wonder und Olivia Rodrigo singen für den guten Zweck. © DFree / Shutterstock.com / Cubankite/Shutterstock.com

Die Riege der Stars, die für die Opfer der Brandkatastrophe von Los Angeles singen, wird immer länger. Nun hat auch Soul-Legende Stevie Wonder (74) für das Benefizkonzert "FireAid" zugesagt. Mit Olivia Rodrigo (21) ist zudem ein Superstar einer anderen Generation dabei. Dies berichtete zuerst "TMZ", mittlerweile sind die Namen auch auf der Homepage von "Fire Aid" zu finden. Das Konzert findet am 30. Januar in Inglewood im Großraum Los Angeles statt.

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Außerdem neu im Line-up sind Alanis Morissette (50), Rapper Anderson Paak (38), Altstar Graham Nash (82) und John Fogerty (79), der Sänger von Creedence Cleerwater Revival.

Vor wenigen Tagen hatte "FireAid" verkündet, dass No Doubt auftreten werden. Zuvor war nur bekannt, dass deren Frontfrau Gwen Stefani (55) dabei sein wird. Nach ihrer Reunion beim Coachella-Festival im letzten Jahr kommt die schon mehrfach aufgelöste Band also ein weiteres Mal zusammen.

Diese Stars sind schon bestätigt

Schon vorher stand ein buntes Feld von Superstars fest, die diverse Genres und Generationen abdecken. Darunter sind Billie Eilish (23), Rod Stewart (80), Katy Perry (40), Sting (73), Lady Gaga (38) oder Pink (45). Zu den Solokünstlern gesellen sich Bands wie Green Day, Red Hot Chili Peppers und Earth, Wind & Fire.

Die Benefizveranstaltung wird am 30. Januar in zwei Spielstätten über die Bühne gehen, dem Kia-Forum und dem Intuit Dome. Der Erlös soll dem Wiederaufbau der Infrastruktur, der Unterstützung betroffener Familien und der Prävention weiterer Brände zugutekommen. Die Konzerte sollen live im TV und bei diversen Streaminganbietern übertragen werden.

Am 7. Januar waren die Brände in Pacific Palisades ausgebrochen, einem Teil von Los Angeles. Durch starke Winde verbreiteten sie sich im ganzen County. Mindestens 27 Menschen verloren ihr Leben.

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