Ski Aggu schmeckt es an der Spitze der Charts

Ski Aggu eroberte zusammen mit Otto Waalkes und dem Hit "Friesenjung" im Sommer die Single-Charts. Mit seinem Tape "Denk mal drüber nach..." landet er nun auch bei den Alben auf dem Thron.
(wue/spot) |
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Ski Aggu freut sich über seinen "Nummer 1 Award" der Offiziellen Deutschen Charts.
Ski Aggu freut sich über seinen "Nummer 1 Award" der Offiziellen Deutschen Charts. © Ski Aggu

Im Juni haben der Rapper Ski Aggu (25), Kollege Joost (25) und die deutsche Comedy-Legende Otto Waalkes (75) mit einer "Friesenjung"-Neufassung Platz eins der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erobert. Jetzt sichert sich Ski Aggu auch in den Album-Charts die Spitze - mit dem Tape "Denk mal drüber nach...". Als höchster Neueinsteiger der Woche gelingt ihm damit direkt der Sprung an die Spitze.

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Ski Aggu, einer der Shooting-Stars der Musikszene, verweist damit seit Jahrzehnten etablierte Künstlerinnen und Künstler auf die Plätze. Howard Carpendale (77) steigt mit "Let's Do It Again" auf der Zwei neu ein, "Doggerland" von Santiano rutscht auf Rang drei ab. Weitere Neueinsteiger in der Top Five sind Kool Savas (48) mit "Red Bull Symphonic (Live)" auf Platz vier und Agnetha Fältskog (73) von ABBA mit "A+" auf der Fünf.

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Seinen Erfolg feiert Ski Aggu auf Instagram mit einer Prise Humor. Er veröffentlichte unter anderem ein Bild, auf dem er dabei zu sehen ist, wie er in einem Zug Gabel und Messer an seinen "Nummer 1 Award" hält. "Bordbistro hat nie so geil geschmeckt", scherzt er dazu unter anderem. Das Social-Media-Team der Charts wünscht entsprechend in den Kommentaren einen guten Appetit.

Bewegung bei den Singles

In den Top Five der Single-Charts können sich zwar keine Neueinsteiger platzieren, trotzdem gibt es Bewegung. Cassö, Raye & D-Block Europe holen sich den Thron mit "Prada", während sich Sira, Bausa & Badchieff ("9 bis 9") mit Platz zwei zufrieden geben müssen. Erstmals aufs Podium geht es für "Si No Estás" von iñigo quintero auf der Drei. Kenya Grace ("Strangers") und Tate McRae ("Greedy") tauschen derweil die Plätze auf der Vier und Fünf.

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