Rekord-Grammy für Beyoncé, erster Grammy für Tochter Blue Ivy

Zwei der glücklichen Grammy-Gewinner waren Beyoncé, die einen Rekord einstellte und Tochter Blue Ivy, die erstmals ausgezeichnet wurde.
(ili/spot) |
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Die Grammy Awards 2021, die in der Nacht von Sonntag auf Montag verliehen worden sind, markieren vor allem einen besonderen Meilenstein für die Künstlerfamilie von R&B-Sängerin Beyoncé (39), Ehemann, Rapper und Produzent Jay-Z (51) und die gemeinsame Tochter Blue Ivy Carter (9). Beyoncé gewann vier der heißbegehrten Musikpreise: beste R&B-Performance für "Black Parade", bester Rap-Song und beste Rap-Performance für Megan Thee Stallion (26) featuring Beyoncé mit "Savage". Den Preis für das beste Musikvideo erhielt sie zusammen mit ihrer Tochter Blue Ivy und WizKiD (30) für "Brown Skin Girl".

Mit seinen nun 28 Preisen hat der US-Star mehr Grammy-Auszeichnungen erhalten als jeder andere weibliche Performer. Ihren ersten Grammy erhielt die damals 19-Jährige vor 20 Jahren zusammen mit Destiny's Child (1990-2005) für den besten R&B-Song und die beste R&B-Performance eines Duos oder einer Gruppe mit "Say My Name". Für ihre Tochter Ivy Blue war es dagegen die erste große Auszeichnung. Mit ihren neun Jahren ist sie nun die zweitjüngste Künstlerin, die diesen Preis erhalten hat.

Auch Billie Eilish, Taylor Swift und Co. sahnen erneut ab

Viele andere große Namen waren auch in diesem Jahr wieder unter den Gewinnern. Billie Eilish (19) hat zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung Platte des Jahres gewonnen, diesmal für "Everything I Wanted". Der Preis Album des Jahres ging an Taylor Swift (31) und "Folklore". Der Song des Jahres heiß "I Can't Breathe" von H.E.R. (23). Und auch Lady Gaga (34) findet sich unter den zahlreichen Gewinnern; zusammen mit Ariana Grande (27) lieferte sie mit "Rain on Me" die beste Pop Duo/Group Performance ab. Das beste R&B Album stammt mit "Bigger Love" von John Legend (42). Megan Thee Stallion ist beste neue Künstlerin.

Die Grammy Awards wurden wegen der Corona-Pandemie nicht wie üblich im Staples Center in Los Angeles verliehen. Stattdessen waren die Auftritte auf unterschiedliche Bühnen verteilt. Viele Musiker wurden auch einfach nur zugeschaltet.

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