Neuer Spitzenreiter: BAP schlagen Taylor Swift in den Album-Charts

Erfolg, wie er im Buche steht! BAP haben mit ihrem aktuellen Album "Zeitreise - Live im Sartory" Taylor Swift vom ersten Platz der deutschen Album-Charts verdrängt. Es ist bereits das 13. Nummer-1-Album für BAP.
(mia/spot) |
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BAP haben zum 13. Mal eine Platte an der Spitze der Album-Charts platziert.
BAP haben zum 13. Mal eine Platte an der Spitze der Album-Charts platziert. © ddp/Chris Emil Janßen

Mit ihrem Live-Mitschnitt "Zeitreise - Live im Sartory" haben BAP in dieser Woche Taylor Swift (34) vom Thron der deutschen Album-Charts gestoßen. Für Wolfgang Niedecken (73) und seine Band ist es bereits das 13. Nummer-1-Album, wie die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, am Freitag (3. Mai) mitteilten.

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Damit ist die Kölschrockband nicht nur erfolgreicher als Swift, sondern nach deutschen Chart-Maßstäben sogar erfolgreicher als jede andere Band. Selbst Depeche Mode und Die Toten Hosen haben "nur" jeweils zwölf Platten in ihren bisherigen Karrieren auf dem ersten Platz der deutschen Album-Charts platzieren können.

Direkt hinter den Rock-Urgesteinen BAP rutscht Swift mit ihrem neuesten Hype-Album "The Tortured Poets Department" auf den zweiten Platz. Bronze hat sich diese Woche "Nonetheless" von den Pet Shop Boys verdient. Auf dem vierten Platz findet sich "Zeppelin" von Matthias Reim (66). Die Top 5 vervollständigt die Metal-Band Accept mit "Humanoid".

Auch die Single-Charts haben eine neue Eins

Auch in den Single-Charts gibt es einen neuen Chartstürmer - oder besser gesagt zwei: Ayliva (26) und Apache 207 (26) sind mit "Wunder" von der Null auf die Eins geschossen und verdrängen damit Artemas (24) mit "I Like The Way You Kiss Me" nach vier Wochen auf den zweiten Platz. Auf der Drei liegt "Pedro" von Jaxomy (28), Agatino Romero (32) und Raffaella Carrà (1943-2021).

Auf dem dritten Platz hatte sich letzte Woche noch der Amerikaner Benson Boone (21) mit "Beautiful Things" befunden, der nun auf den fünften Rang gerutscht ist. Davor hält der australische DJ Cyril mit "Stumblin' In" wie auch letzte Woche weiterhin auf der Vier die Stellung.

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