Lorde und Daft Punk räumen bei den Grammys ab

Die Überraschung bei den Grammys ist perfekt: Die 17-jährige Lorde räumte den begehrtesten Preis "Bester Song" für ihren Super-Hit "Royals" ab. Auch in Deutschland durfte gleich zwei Mal gejubelt werden.
(dr/spot) |
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Die Überraschung bei den Grammys ist perfekt: Die 17-jährige Lorde räumte den begehrtesten Preis "Bester Song" für ihren Super-Hit "Royals" ab. Zu den weiteren Gewinnern des Abends gehörten Daft Punk und Macklemore & Ryan Lewis. Aber auch in Deutschland durfte zwei Mal gejubelt werden

Los Angeles - Sie gehörte zu den absoluten Abräumern der 56. Grammy Awards in Los Angeles: Die 17-jährige Neuseeländerin Lorde. Ihr Song "Royals" wurde als "Bester Song" ausgezeichnet, zuvor bekam sie bereits die Trophäe als "Beste Pop-Solo-Performance" überreicht. Lorde schaffte es als erste neuseeländische Künstlerin an die Spitze der US-amerikanischen Charts. "Danke an diejenige, die mitgeholfen haben, dass dieser Song explodiert", sagte Lorde während der Preisverleihung im Staple Center.

Auf dem Album "Pure Heroine" von Lorde finden Sie auch den Super-Hit "Royals"

Ebenfalls zu den großen Gewinnern des Abends darf sich das französische Elektropop-Duo Daft Punk zählen. Insgesamt wurden die Franzosen mit vier Grammys bedacht, darunter auch die Auszeichnung "Record of the Year" für ihren Hit "Get Lucky" und "Bestes Album" für "Random Access Memories". Ebenfalls vier Mal jubeln durfte die Rap-Formation Macklemore & Ryan Lewis. Die US-Amerikaner wurden unter anderem in der Kategorie "Bester neuer Künstler", "Bestes Rap-Album" für "The Heist" und "Bester Rap-Song" für ihren Hit "Thrift Shop".

Aber auch in Deutschland darf gejubelt werden. Kraftwerk erhielten einen Ehren-Grammy für ihr Lebenswerk. Die Elektropop-Gruppe um Gründungsmitglied Ralf Hütter habe Pionierarbeit geleistet und zahlreiche Künstler von heute inspiriert. Das NDR-Sinfonieorchester freute sich zusammen mit Dirigent Christoph Eschenbach über die Auszeichnung in der Kategorie "Best Classical Compendium" mit der Einspielung "Hindemith: Violinkozert - Symphonic Metamorphosis - Konzertmusik, Op 50".

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