Lady Gaga gibt Albumtitel und Veröffentlichungstermin bekannt

Lady Gagas sechstes Album hört auf den Namen "Chromatica" und wird am 10. April erscheinen. Das gab die Sängerin jetzt bekannt.
(rto/spot) |
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Lady Gaga überrascht ihre Fans mit einem neuen Album im April
Universal Music Lady Gaga überrascht ihre Fans mit einem neuen Album im April

Es geht Schlag auf Schlag: Zuerst hatte Lady Gaga (33) am vergangenen Freitag ihre Single "Stupid Love" und das dazugehörige Musikvideo veröffentlicht. Nun folgt auch schon der Titel ihres neuen Albums und der Veröffentlichungstermin - und der ist früher, als man vielleicht denken könnte.

Hier gibt es den Film "A Star is Born" mit Lady Gaga und Bradley Cooper.

Denn das sechste Album der Sängerin, das auf den Namen "Chromatica" getauft wurde, erscheint bereits am 10. April, wie sie selbst auf Instagram bekannt gab. Es ist ihr erstes in vier Jahren. Damit verzichtet Lady Gaga auf den branchenüblichen langen Vorlauf und wird darüber hinaus für ein Pop-Album recht ungewöhnliche 16 Tracks veröffentlichen. Allerdings ist bis auf "Stupid Love" noch kein weiterer Song-Titel bekannt.

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Aufnahmeprozess war schmerzhaft

Aufgenommen wurden die neuen Songs in Gagas eigenem Tonstudio, zu einer Zeit, in der es der oscarprämierten Sängerin psychisch nicht gut ging. "Ich habe viel Zeit auf der Veranda verbracht", erzählte die 33-Jährige im Gespräch mit dem Musikjournalisten Zane Lowe in dessen Podcast. Wenn ihr Musikproduzent Bloodpop sie dann holen gekommen sei, habe sie geweint: "Mir geht es elend, ich bin depressiv" und er habe geantwortet: "Ich weiß, aber wir machen jetzt trotzdem Musik."

Das Album aufzunehmen, habe ihr dabei geholfen, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. "Ich hoffe, dass die Liebe, die ich beim Aufnehmen empfunden habe, auch für andere spürbar ist", so Gaga. Zunächst habe sie jedoch ihr Ego beiseite schieben müssen, gesteht die Oscarpreisträgerin, die zunächst nicht dem Produzenten Max Martin arbeiten wollte. "Ich habe meine Lieder immer selbst geschrieben und selbst produziert, ich dachte ich habe es nicht nötig, mit ihm zu arbeiten." Doch dann habe sie eingesehen, dass sie sich zumindest mit ihm treffen sollte. "Es war Zeit, mit dem Arschlochsein aufzuhören."

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