Keith Flint: Beisetzung zwischen Trauer, Punk und Party

Inzwischen hat Prodigy-Sänger Keith Flint seine letzte Ruhe gefunden. Wie von der Band gewünscht aber mit möglichst lauter und bunter Trauer.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

So schrill und bunt sein Leben und seine Musik, so ausgefallen gestaltete sich auch die Beisetzung von Prodigy-Sänger Keith Flint. In der englischen Grafschaft Essex wurden die sterblichen Überreste des Musikers zu Grabe getragen, jedoch nicht, ehe die zahlreich anwesenden Fans der Band es Flint zu Ehren noch einmal krachen ließen. Dazu hatten die verbliebenen Mitglieder zuvor via Instagram aufgerufen und nur allzu gerne leisteten ihre Anhänger beim Trauermarsch und vor der Kirche Folge.

Hier gibt es das letzte Album von The Prodigy namens "No Tourists" zu kaufen

Bei der eigentlichen Zeremonie in der Kirche ging es dagegen traditioneller zu, nur Familie und enge Freunde waren darin erlaubt. Auch Flints Ehefrau Mayumi Kai nahm daran teil, mit der der Musiker seit 2006 verheiratet war. Gerüchten zufolge sollen sich die beiden kurz vor dem Tod des 49-Jährigen getrennt haben. Auch die Bandmitglieder Keith Palmer und Liam Howlett samt Sohn Ace Billy und Gene Gallagher (der Sohn von Liam Gallagher) wurden gesichtet.

Keith Flint wurde am 4. März in seinem Anwesen in Dunmow, England, leblos aufgefunden. Er wurde nur 49 Jahre alt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.