Judas Priest: Metal-Band erobert erstmals Spitze der Deutschen Charts

Die Kultband Judas Priest hat zum ersten Mal überhaupt die Spitze der Deutschen Albumcharts erklommen. "Invincible Shield", das neue Studioalbum der Engländer, setzte sich direkt an Position eins der Rangliste.
(lau/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Judas Priest, hier Gitarrist Richie Faulkner 2019 in Kanada, haben es aus dem Stand auf Rang eins der Offiziellen Deutschen Albumcharts geschafft.
Judas Priest, hier Gitarrist Richie Faulkner 2019 in Kanada, haben es aus dem Stand auf Rang eins der Offiziellen Deutschen Albumcharts geschafft. © James Jeffrey Taylor/Shutterstock.com

Seit 1969 existiert die britische Kultband Judas Priest. In den Offiziellen Deutschen Albumcharts hat es in diesem langen Zeitraum noch nie für die Spitzenposition gereicht - bis jetzt. Denn "Invincible Shield", der neue Tonträger der Metal-Band, hat sich aus dem Stand an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, gesetzt.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Benson Boone verteidigt Rang eins der Singlecharts

22 Alben konnten Judas Priest laut Pressemitteilung in ihrer langen Band-Geschichte bereits in den Deutschen Charts platzieren, siebenmal reichte es bislang für die Top Ten, und nun also für die Spitzenposition. Die Rolling Stones debütieren daneben mit ihrem neuen Livealbum "Live At The Wiltern" auf Platz vier der Deutschen Albumcharts. Dazwischen liegen Paula Hartmann (22) mit "Kleine Feuer" auf Position zwei und Ariana Grande (30) mit "Eternal Sunshine" auf Rang drei. Rapperin Badmómzjay (21) komplettiert mit ihrem Langspieler "Don't Trust Bitches" die ersten fünf Plätze.

Schon die dritte Woche in Folge liegt der US-Newcomer Benson Boone (21) mit seinem Hit "Beautiful Things" auf Position eins der Offiziellen Deutschen Singlecharts. Dahinter verbessert sich Cyril mit "Stumblin' In" von dem sechsten Platz aus der Vorwoche auf Rang zwei. Deutschrapper $oho Bani (25), Herbert Grönemeyer (67) und Ericson liegen mit ihrer Neuauflage des WM-Songs "Zeit, dass sich was dreht" auf der dritten Position, während sich Superstar Beyoncé (42) mit "Texas Hold'Em" den vierten Rang geschnappt hat. Die Top Five der Singlecharts komplettiert Bennett mit "Vois sur ton chemin (Techno Mix)".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.