Ist das der wahre Grund für Taylor Swifts Grammy-Absage?

Taylor Swift glänzte bei der 62. Grammy-Verleihung mit ihrer Abwesenheit. Nun soll der wahre Grund für ihre Absage ans Licht gekommen sein.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Grammys mussten 2020 ohne Taylor Swift auskommen
Birdie Thompson/AdMedia/Imagecollect.com Die Grammys mussten 2020 ohne Taylor Swift auskommen

Als Taylor Swift (30, "Lover") völlig unvermittelt ihren "Überraschungsauftritt" bei den diesjährigen Grammys am 26. Januar absagte, wunderten sich viele über die Beweggründe des Superstars. Es werde wohl, so die Vermutungen, etwas mit den Sexismus- und Rassismus-Vorwürfen rund um die National Academy of Recording Arts and Sciences zu tun haben, die unlängst laut wurden. Nun behauptet die US-Seite "New York Post" aber, die wahren Gründe für Swifts Absage aus Grammy-Kreisen in Erfahrung gebracht zu haben - und die wiederum werfen nicht das beste Licht auf den Weltstar.

Hier können Sie Taylor Swifts aktuelles Album "Lover" kaufen

So habe laut des Berichts Swifts Management im Vorfeld der Veranstaltung den Organisatoren gesteckt, dass die Sängerin nur dann auftreten werde, wenn sie an dem Abend auch garantiert einen Preis in Empfang nehmen dürfe. "Es ist in der Musikindustrie wohlbekannt, dass [Swifts Team] angerufen hat, um herauszufinden, ob sie einen Grammy gewinnen wird. Dazu gab es keine Auskunft, also ist sie nicht hingegangen", wird ein Brancheninsider zitiert. Diese wenig rühmliche Vorgehensweise lege Swift aber nicht exklusiv an den Tag, sie sei in der Musikwelt gang und gäbe.

Eilish statt Swift

Im Nachhinein dürfte Swift ihre Absage wohl nicht bereut haben. Bekanntlich wurde die 62. Ausgabe der Grammys zur absoluten Billie-Eilish-Show. Die erst 18-jährige Sängerin ("When We All Fall Asleep, Where Do We Go?") aus Kalifornien räumte in sämtlichen wichtigen Kategorien ab - so auch, anstelle von Swift, für den besten Song.

Deborah Dugan, die ehemalige Chefin der Grammy-Akademie, hatte vor der Verleihung schwere Vorwürfe erhoben. Sie hatte sich vor ihrer Suspendierung über "grassierenden Sexismus" in der Organisation beschwert. Zudem warf Rapper Diddy (50) der Organisation hinter dem US-Musikpreis vor, "schwarze Musik nie akzeptiert zu haben".

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.