Helene Fischers Rekord-Konzert: Regen, Evakuierung, Heiterkeit

Auch der Starkregen konnte Helene Fischer nicht davon abhalten, ihr gewaltiges Konzert vor 130.000 Zuschauern zu geben - auch wenn es zeitweise verdammt knapp wurde.
(stk/spot) |
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Mehrfach schwebte Helene Fischer über ihren Fans.
Mehrfach schwebte Helene Fischer über ihren Fans. © imago/Daniel Scharinger

Dramatischer hätten auch Drehbuchschreiber Helene Fischers (38) Mega-Konzert in München vor 130.000 Menschen nicht inszenieren können. Wie ein Damoklesschwert hingen wortwörtlich düstere Wolken über dem Event, die Unwetterwarnungen verhießen nichts Gutes. Zeitweise mussten die seit Stunden ausharrenden Fans sogar in die anliegenden Messehallen evakuiert werden. Es fehlte nicht viel und die Rekord-Show wäre ins Wasser gefallen - doch dann outete sich denkbar spät selbst der Wettergott als Helene-Fan.

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Als die Sängerin unter tosendem Applaus die Bühne betrat, lugte trotz Regen doch glatt noch die untergehende Sonne kurz hervor - samt Regenbogen! Angekündigt wurde sie zuvor von einer ganz besonderen Person, die noch immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt: Ex-Partner und nun guter Freund Florian Silbereisen (41): Als "die einmalige Helene Fischer" bezeichnete er die Musikerin in seiner Anmoderation. "Sie steht hinter der Bühne, genauso nass und durchgeschwitzt, aber das ist uns und ihr egal!"

Romantisch und sogar politisch

Um kurz nach 20 Uhr stimmte Fischer mit "Genau dieses Gefühl" ihren ersten Song an, danach schwebte sie an einem Drahtseil über die Bühne. In der Folgezeit verknüpfte sie immer wieder persönliche Botschaften mit ihren Hits: "Hand in Hand" widmete sie ihrem Verlobten Thomas Seitel, mit dem sie seit kurzem ein gemeinsames Kind hat. Sogar vorsichtig (und für die Musikerin ungewöhnlich) politisch wurde es, als sie sich mit "Wann wachen wir auf" gegen Hass und Krieg aussprach.

Als letztes Lied vor der Zugabe, wie hätte es anders sein können, schmetterte sie schließlich ihren gigantischen Hit "Atemlos". Den Rausschmeißer bildete nach knapp zweieinhalb Stunden Show, vier Kostümwechsel und jede Menge Showeinlagen "Null auf 100". Was am Ende bei einer Show der Superlative nicht fehlen darf? Natürlich ein Feuerwerk. Und so traten die 130.000 Fans am Ende vielleicht noch nicht ganz trocken, aber bestens unterhalten den Heimweg an.

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