Gerard: Ein Österreicher erobert den Hip Hop

Prinz Pi, Casper oder Marteria sind im großen Hip-Hop-Konzert schon lange keine Geheimtipps mehr. Der österreichische Newcomer Gerard schafft es dagegen, noch echte Szene-Kenner beeindrucken.
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Prinz Pi, Casper oder Marteria sind im großen Hip-Hop-Konzert schon lange keine Geheimtipps mehr. Der österreichische Newcomer Gerard schafft es dagegen, noch echte Szene-Kenner beeindrucken. Sein Werk "Blausicht" erscheint am 20. September und nimmt Kurs auf die Trommelfelle der Nation.

Musik-Szene. Dabei passen seine melancholischen Texte über das Leben nicht nur zur aktuellen Wetterlage, sondern auch zum innovativen Soundmix der Generation Y.

Hier können Sie "Blausicht" von Gerard bestellen

Seit seinem 16. Lebensjahr kämpfte sich Gerard mit Tracks wie "Enttäuschungen" oder "druck/jede Nacht" in die Öffentlichkeit. Auftritte beim Splash!-Festival oder als Support von Prinz Pi bei seiner "Tour de Prince" 2011, haben dem MC mittlerweile eine eingeschworene Fangemeinde beschert. Und es geht noch weiter: Am 20. September erscheint sein neuestes Werk "Blausicht" - mit Aussicht auf Erfolg, haben doch gerade die letzten Chartwochen gezeigt, dass Hip Hop großen Anklang in Deutschland findet.

Kostproben für den Gerard-Kosmos verteilt der Newcomer auf seiner anstehenden Tour. Ab dem 1. November erklärt er allen Musiksüchtigen in St. Gallen, München, Würzburg, Nürnberg und acht weiteren Städten seine (Blau)Sicht der Dinge. Dann wird er zeigen, was es heißt, das leere Glas zu füllen, bis es ein Schwimmbad ist.

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