Foo Fighters: "Superfan" Michael Bublé darf mit auf die Bühne

Die Foo Fighters um Dave Grohl haben bei ihren Konzerten einen Insider-Witz zu ihrem neuen Live-Schlagzeuger etabliert. Dieser Scherz rief nun Michael Bublé auf den Plan.
(the/spot) |
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Dave Grohl hatte bei einem Foo-Fighters-Konzert in San Francisco Unterstützung von Sänger Michael Bublé.
Dave Grohl hatte bei einem Foo-Fighters-Konzert in San Francisco Unterstützung von Sänger Michael Bublé. © Ben Houdijk/Shutterstock / Greg Jannacone/Shutterstock

Michael Bublé (47) hat bei einem Konzert der Foo Fighters als "Superfan" verkleidet für einen großen Überraschungsmoment gesorgt. So kam es zu dem witzigen Zwischenfall: Seit die Band von ihrem neuen Schlagzeuger Josh Freese (50) bei Live-Shows unterstützt wird, hat sich ein kleiner Scherz in das Programm eingeschlichen, der jetzt für die große Überraschung gesorgt hat.

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Da Freese im Laufe seiner Karriere schon mit sehr vielen Künstlern zusammengearbeitet hat, hebt ihn Frontmann Dave Grohl (54) bei den Konzerten stets mit einem Medley hervor. Die Liste umfasst unter anderem Guns N'Roses, Paramore, Blink-182, Avril Lavigne und eben Bublé.

Niemand kann den Text von "Haven't Met You Yet"

In diesem Zusammenhang hat es sich Grohl angewöhnt, Fans auf die Bühne zu bitten, um mit ihm gemeinsam Michael Bublés Song "Haven't Met You Yet" zu singen, wie "Entertainment Weekly" berichtet. Nur kam es dabei in der Vergangenheit offenbar immer zu der Situation, dass niemand den Songtext so wirklich gekannt habe. "Jedes Mal, wenn jemand sagt, dass er dieses Lied kennt, kennt er das verdammte Lied doch nicht", beschwerte sich Grohl auch beim Konzert auf dem Outside Lands Musikfestival.

Um einen erneuten Fail zu vermeiden, holte er sich auf dem Festival einen "Superfan" des Jazz-Sängers auf die Bühne. Grohl deutete auf einen Mann im Publikum der ein großes "Ich liebe Bublé"-Schild in die Höhe hielt, wie das Video eines Konzert-Besuchers zeigt.

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"Oh mein Gott, es ist Michael Bublé"

Schnell stellte sich heraus, dass es sich um den Sänger selbst handelt, da er den Text einwandfrei beherrschte. "Oh mein Gott, es ist Michael Bublé", scherzte Dave Grohl nach der erfolgreichen Performance. "Er ist heute extra aus Argentinien eingeflogen, um euch dieses verdammte Lied vorzusingen. Man kann einen Witz einfach nicht zu weit treiben", würdigte der Foo-Fighters-Frontmann Bublés Engagement.

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