Feuriger Unfall! Bruno Mars muss von der Bühne fliehen

Bruno Mars liefert bei seinen Konzerten eine aufwändige Bühnenshow ab. Ein Feuer gehört üblicherweise aber nicht dazu. Bei seiner Show in Glasgow passierte aber genau das.
(mak/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Eine spektakuläre Bühnenshow gehört für viele Musiker bei ihren Konzerten dazu. Auch bei der "24K Magic World Tour" von Bruno Mars (32, "Finesse") wird an aufwändigen Performances und dem Einsatz von Pyrotechnik nicht gespart. Doch bei seinem Konzert in Glasgow am Dienstagabend ist mit der Pyrotechnik etwas schief gegangen. Feuerwerkskörper landeten der "Daily Mail" zufolge auf der Beleuchtungsanlage und setzten diese in Brand.

Niemand wurde verletzt

Sie haben keine Chance Bruno Mars live zu sehen? Hier gibt es das Album, mit dem er gerade tourt, zu kaufen

Der Sänger soll sich zum Zeitpunkt des Vorfalls unterhalb der Lichtanlage aufgehalten haben und musste daher schnell von der Bühne flüchten. Um die Situation in den Griff zu bekommen und niemanden in Gefahr zu bringen, sei die Show kurzzeitig unterbrochen worden. Die Fans seien mit Hilfe der großen Leinwände über den Zwischenfall informiert worden, verletzt wurde niemand. Zudem seien die Zuschauer weit genug von der Feuerstelle entfernt gewesen, so dass niemand das Stadion verlassen musste. Nach sieben Minuten Pause sei das Konzert fortgesetzt worden.

Der gebürtige Hawaiianer ließ sich von dem Feuer-Schock aber offenbar nicht beirren und riss später auf der Bühne Witze. In einem Twitter-Video ist zu sehen, wie Mars scherzhaft sang: "Wir haben die Bühne in Glasgow niedergebrannt".

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert
  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.