„Excultate, jubilate!“ Helsinki, Russland und Engelsklänge

„Seit dem Debüt von Cecilia Bartoli hat die Plattengeschichte so ein Wunder nicht mehr erlebt“, lautete die Echopreis-Jurybegründung für Julia Lezhneva. Ihr Konzert-Debüt in München startet sie am Freitag.
von  az

Das ist mal eine Aussage: „Seit dem Debüt von Cecilia Bartoli hat die Plattengeschichte so ein Wunder nicht mehr erlebt“, lautete die Echopreis-Jurybegründung für Julia Lezhneva.

Ihr Konzert-Debüt in München startet sie am Dienstag mit Opernarien von Georg Friedrich Händel und der Kantate „Salve Regina“. Nach der Pause geht es historisch weiter in die Wiener Klassik mit Mozarts „Excultate, jubilate“. Begleitet wird die Sängerin vom Helsinki Baroque Orchester.

Freitag, 20 Uhr, Herkulessaal: Julia Lezhneva, 35 bis77 Euro (AK), www.musikerelebnis.de.

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