Drake: Das verrät er auf seinem neuen Album "Scorpion"

Mit der Veröffentlichung seines neuen Albums "Scorpion" sorgt Drake nicht nur mit seiner Musik für Aufregung, auch eine Enthüllung und ein unerwartetes Feature sorgen für reichlich Gesprächsstoff.
(rto/spot) |
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Seit heute ist Drakes (31) fünftes Studioalbum "Scorpion" erhältlich. Und mit den stolzen 25 Tracks zeigt der kanadische Musiker nicht nur die ganze Bandbreite seines Könnens, sondern lässt ganz nebenbei auch noch eine riesen Bombe platzen oder überrascht mit einem ganz außergewöhnlichen Gastbeitrag.

Das fünfte Studioalbum "Scorpion" von Drake können sie hie bestellen

Jetzt steht er zu seinem Sohn

Der wohl größte Aufreger zuerst: In zwei Songs bestätigt der Rapper erstmals, einen Sohn zu haben, für den er Unterhalt zahlt. "Ich habe nicht mein Kind vor der Welt versteckt / Ich habe die Welt vor meinem Kind versteckt", singt Drake in "Emotionless", auf dem übrigens auch Pop-Diva Mariah Carey (48) zu hören ist. In dem Track "March 14" verrät Drake außerdem, dass sein Sohn am 11. Oktober 2017 geboren wurde und er einen Vaterschaftstest gemacht hat.

Zuletzt rappte auch sein Kollege Pusha T (41) in einem Diss-Track über das vermeintliche Kind Drakes und brachte so den Stein einmal mehr ins Rollen. Nun ist klar: Pusha T lag richtig. Das Kind soll während eines One-Night-Stands mit der ehemaligen Pornodarstellerin Sophie Brussaux (29) in Amsterdam im Januar 2017 gezeugt worden sein. Ein Bild des gemeinsamen Sohnes hatte Brussax erstmals am 1. November auf ihrem Instagram-Account gepostet. Drake soll schon während der Schwangerschaft Unterhalt gezahlt haben.

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Unveröffentlichte Musik von Michael Jackson

Doch das ist nicht der einzige Paukenschlag auf dem Album: Auf dem Song "Don't Matter To Me" ist der vor etwas mehr als neun Jahren verstorbene "King of Pop" Michael Jackson (1958 - 2009) zu hören - und das sogar mit bisher unveröffentlichter Musik. Woher Drake die Aufnahmen hat, dazu hat sich der 31-Jährige bisher nicht geäußert. Jedoch hat Jackson einige unfertige Aufnahmen hinterlassen. Bereits 2014 erschien posthum das Duett "Love Never Felt So Good" mit Justin Timberlake (37).

Bei diesem Namen ist es verständlich, dass sich Drake mit weiteren Features stark zurückhält. So sind nur noch Jay-Z (48) auf "Talk Up", sowie Static Major (33) und Ty Dolla Sign (33) auf "After Dark" zu hören. Zwei starke Songs, was nicht von allen 25 Tracks auf dem Album gesagt werden kann. Denn hin und wieder schleicht sich bei so viel Musik, auch wenn Drake sich sehr variabel zeigt, dann eben doch mal etwas Füllmaterial ein.

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