Coldplay erobern die deutschen Album-Charts

In den letzten Monaten sorgte Coldplay-Frontmann Chris Martin mehr mit seiner Trennung von Hollywood-Star Gwyneth Paltrow als mit seiner Musik für Schlagzeilen. Bis jetzt: Das neue Coldplay-Album "Ghost Stories" steigt auf Platz eins in den deutschen Charts ein.
(wue/spot) |
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Berlin - In der vergangenen Woche startete "King", die neue LP des Deutschrappers Kollegah, auf Platz eins der von GfK Entertainment ermittelten deutschen Album-Charts. Jetzt kann sich der Rap-König allerdings nur noch auf Rang vier halten. Mit dafür verantwortlich ist insbesondere die britische Pop-Rock-Band Coldplay. Die Gruppe von Leadsänger Chris Martin (37) erobert nämlich aktuell die Chart-Spitze mit ihrem neuen Album "Ghost Stories".

Auch wenn es in den Charts nur noch für Platz vier reicht: Kollegah bleibt für seine Fans der "King" - Album hier bestellen

Platz zwei der Album-Charts sichert sich der Sampler "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" zur gleichnamigen Show auf VOX. In der Sendung und auf dem Tonträger interpretieren Xavier Naidoo, Sarah Connor, Roger Cicero, Gregor Meyle, Sasha, Sandra Nasic und Andreas Gabalier berühmte Songs der jeweils anderen Künstler. Rang drei belegen die Schweden von Sabaton mit "Heroes".

Der Rockklassiker "Made In Japan" von Deep Purple wurde komplett neu abgemischt und überarbeitet. Damit sichert sich die Platte den achten Platz in den Album-Charts. Mark Forsters zweiter Langspieler "Bauch und Kopf" erobert Rang 18. In den Single-Charts ändert sich hingegen nicht viel. Cros "Traum" und Andreas Bouranis' "Auf uns" bleiben wie in der Vorwoche auf den beiden obersten Podiumsplätzen. Rang drei geht an Calvin Harris mit "Summer".

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