Charts: Die Rolling Stones legen den besten Album-Start des Jahres hin

Kein anderer Act hat 2023 an den Kassen bisher für so viel Wirbel gesorgt, wie die Rolling Stones. Mit ihrem neuen Album "Hackney Diamonds" haben die Rocker um Mick Jagger den aktuell besten Start des Jahres hingelegt.
(wue/spot) |
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Ronnie Wood, Mick Jagger und Keith Richards (v.l.) haben es wieder geschafft und erneut die Charts-Spitze erklommen.
Ronnie Wood, Mick Jagger und Keith Richards (v.l.) haben es wieder geschafft und erneut die Charts-Spitze erklommen. © imago/Matrix

Mit ihrem neuesten Album "Hackney Diamonds" beweisen die Rolling Stones, dass man auch im Alter noch kräftig rocken kann. Mick Jagger (80), Keith Richards (79) und Ronnie Wood (76) dürfen sich mit der Platte ein weiteres Mal über die Topplatzierung in den Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, freuen. Damit sind die Stones nicht nur der höchste Neueinsteiger der Woche, der britischen Kultband ist mit dem Album auch der demnach bisher beste Start des Jahres geglückt.

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Laut einer Pressemitteilung ist es zudem der beste Album-Start seit der Veröffentlichung von Rammsteins "Zeit" im vergangenen Jahr und der beste Start eines internationalen Acts seit "Voyage" von ABBA im November 2021. Zudem sei "Hackney Diamonds" nun die elfte Nummer-eins-Platte der Stones.

Drei weitere Neueinsteiger ganz oben mit dabei

Auf den folgenden Rängen der Top Five können sich drei weitere Neueinsteiger platzieren. Nur einen Steinwurf entfernt schnappen sich Blink-182 mit ihrer neuen Platte "One More Time..." die Zwei, während Mark Forster mit "Supvervision" ebenfalls aus dem Stand Bronze holt und damit Santiano ("Doggerland") auf die Vier verdrängt. Within Temptation vervollständigen die Riege mit "Bleed Out" auf der Fünf.

Bei den Singles kann sich der Rapper Reezy mit "14 Passenger" als stärkster Neueinsteiger auf der Drei behaupten. "Si No Estás" von Iñigo Quintero kämpft sich auf den Thron vor, während Cassö, Raye & D-Block Europe mit "Prada" auf Platz zwei abrutschen. Sira, Bausa & Badchieff ("9 bis 9") rangiert auf der Vier und Tate McRae bleibt mit "Greedy" auf Platz fünf.

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