Brüder in Bamako

Zwei große Stimmen aus zwei Kontinenten: Eric Bibb aus den USA und Habib Koité aus Westafrika, zwei Schwergewichte ihres jeweiligen Genres treffen als Duo aufeinander.
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Zwei große Stimmen aus zwei Kontinenten: Eric Bibb aus den USA und Habib Koité aus Westafrika, zwei Schwergewichte ihres jeweiligen Genres treffen als Duo aufeinander.

München - Dritter ist im Bunde ist der Percussionist Mama Koné, der den beiden Sängern die musikalische Grundlage liefert. Ein Journalist der Times schwärmte von Bluesmusiker Bibb, er besitze eine Stimme, für die es sich zu sterben lohne. Habib Koit, der aus Senegal kommt und in Bamako in Mali lebt, indes ist die große Crossover-Hoffnung der Weltmusik.

Biologische Brüder sind die Musiker offensichtlich nicht - musikalisch aber dafür umso mehr. Zwei Dorf-Barden, miteinander verbunden über Laptops, verbinden mit ihrer Musik die Kontinente. In der Muffathalle präsentieren sie ihr aktuelles Album „Brothers in Bamako“.


Zellstraße 4 | 20:30 Uhr | Karten kosten 28,85 bzw. 33,45 Euro

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