Barbarossa auf neuen Wegen

Seine Anfänge liegen im Folk, auf dem Album „Bloodlines“ kamen die ersten behutsamen elektronischen Klänge hinzu: James Mathé, der sich den sprechenden Künstlernamen Barbarossa aussuchte und zuerst als Held der Akustikszene gefeiert wurde, wollte sich nicht in ein Korsett pressen lassen.
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München - Der Londoner Musiker setzt den sanft-elektronischen Weg auf seinem neuen Album „Imager“ fort, bleibt der analogen Welt jedoch auch weiterhin treu, indem er seine Lieder sogar auf alten Tonbänder aufnahm. So hat der Brite genug Raum für elegische Songs und seinen einfühlsamen Gesang.


Milla Club | Holzstr. 28 | Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr | Abendkasse 18 Euro

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