"Man Ray - Zurück in Europa" im Saarlandmuseum

Mit 60 Werken des Protagonisten des Surrealismus und Dadaismus will das Museum Kunstfreunde ins Haus locken.
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Der Museumsdirektor Roland Mönig (l) und der Kurator der Ausstellung, Roland Augustin, betrachten das Werk „L’orateur“ aus dem Jahr 1971.
Katja Sponholz/dpa/dpa Der Museumsdirektor Roland Mönig (l) und der Kurator der Ausstellung, Roland Augustin, betrachten das Werk „L’orateur“ aus dem Jahr 1971.

Saarbrücken - Die Moderne Galerie des Saarlandmuseums widmet sich einem der bedeutendsten Protagonisten des Surrealismus und Dadaismus: dem Fotografen, Filmregisseur, Objektkünstler und Maler Man Ray (1890-1976).

Von Samstag an rückt die Schau "Man Ray - Zurück in Europa" die weitgehend vergessenen Ausstellungsbeteiligungen des Künstlers in Saarbrücken von 1951 bis 1954 in den Mittelpunkt.

Die Ausstellung untersucht erstmals, welche Rolle diese Aktivitäten für sein Werk und dessen Rezeption gespielt haben. Darüber hinaus werden zentrale Werke von Man Ray gezeigt, die die wichtigsten Aspekte seiner künstlerischen Leistung hervorheben. Ray hat entscheidend zur Entwicklung von Fotografie und Film sowie deren Akzeptanz in der Kunst beigetragen.

Bis zum 8. März 2020 sind insgesamt 60 Exponate zu sehen, davon 40 Fotografien, zudem Objekte und Filme. Zwölf Werke stammen aus dem eigenen Besitz, bei 48 handelt es sich um Leihgaben - unter anderem aus dem Centre Pompidou in Paris, der Kunsthalle Bielefeld, der SK Stiftung Kultur Köln und Privatsammlungen.

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