Lesestoff für den Frühling: Diese Bücher sollten Sie nicht verpassen

Die Kommissare Kluftinger und Brunetti melden sich zurück und Frank Schätzing bringt einen neuen Thriller raus: Diese Bücher sorgen jetzt für Unterhaltung.
(hub/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Warme Temperaturen locken wieder ins Freie. Viele Sonnenanbeter genießen dabei auch gerne ein unterhaltsames Buch. Diese Werke versprechen eine kurzweilige Lektüre:

 

"Die Tyrannei des Schmetterlings" von Frank Schätzing finden Sie hier

 

Frank Schätzing: "Die Tyrannei des Schmetterlings"

 

Bestsellerautor Frank Schätzing (60, "Der Schwarm") veröffentlicht am 24. April einen neuen Thriller. In "Die Tyrannei des Schmetterlings" geht es um künstliche Intelligenz: Der kalifornische Sheriff Luther Opoku wird eines Morgens zu einem Einsatz gerufen, der alles ändert. Eine Frau ist unter rätselhaften Umständen in eine Schlucht gestürzt. Die Ermittlungen führen Luther zu einer Forschungsanlage, einsam gelegen im Hochgebirge und betrieben von der mächtigen Nordvisk Inc., einem Hightech-Konzern des zweihundert Meilen entfernten Silicon Valley. Das Geheimnis im Berg führt ihn an die Grenzen des Vorstellbaren - und darüber hinaus.

 

Volker Klüpfel und Michael Kobr: "Kluftinger"

 

Jubiläum für Kommissar Kluftinger. Aber wird sein zehnter auch sein letzter Fall? Das Autorenduo Volker Klüpfel (*1971) und Michael Kobr (*1973) machen ihn nicht nur zum Opa. In "Kluftinger" - das Buch erscheint am 27. April - wollen sie endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen lüften. Und schaufeln ihm dafür sein eigenes Grab. Auf dem Friedhof entdeckt der Kommissar eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Dann taucht eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen.

 

Donna Leon: "Heimliche Versuchung: Commissario Brunettis siebenundzwanzigster Fall"

 

Der Frühling ist auch die Zeit von Commissario Brunetti. Donna Leon (75) sorgt mit "Heimliche Versuchung" (23. Mai) für Nachschub: Als eine Bekannte von Paola in der Questura vorspricht, glaubt Brunetti zunächst, sie mache sich unnötig Sorgen um ihre Familie. Da wird ihr Mann im Koma ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Überfall und Verbindungen ins Drogenmilieu liegen nah. Konkrete Anhaltspunkte fehlen. Und doch stößt der Commissario allerorten auf Betrügereien, ja sogar auf ein Leck in der Questura...

 

Maja Lunde: "Die Geschichte des Wassers"

 

Mit "Die Geschichte der Bienen" sorgte die norwegische Autorin Maja Lunde (42) international für Furore und auch mit "Die Geschichte des Wassers" setzt sich ihr Erfolg fort. 2041 zwingt eine große Dürre die Menschen Südeuropas zur Flucht in den Norden, es ist längst nicht genug Trinkwasser für alle da. Doch bei dem jungen Vater David und seiner Tochter Lou keimt Hoffnung auf, als sie in einem vertrockneten Garten ein uraltes Segelboot entdecken. Mit dem war die Umweltaktivistin Signe 2017 zu einer riskanten Reise aufgebrochen.

 

Weitere Highlights

 

Susanne Fröhlich schickt in "Verzogen" Andrea aufs Land, allerdings nur für ein Jahr zur Probe. Endlose Tage in absoluter Abgeschiedenheit und Ruhe gibt es aber nicht. +++ In John Grishams "Forderung" sind ein paar Jurastudenten einen Betrug aufgesessen: Gibt es eine Möglichkeit, nicht nur dem Schuldenberg zu entkommen, sondern auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen? +++ Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt - mit ein paar guten alten Bekannten - die Ermittlungen in "Geister auf der Metropolitan Line" erneut auf. Am 31. Mai erscheint das neue Buch von Ben Aaronovitch.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.