Pinakotheken wollen «Zitronenscheibchen» nicht zurückgeben

Der Streit der Pinakotheken mit den Erben eines jüdischen Bankiers um ein Gemälde des Malers Jacob Ochtervelt gehen weiter. Warum man das Bild nciht zurückgeben will.
dpa |
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München - Die Pinakotheken in München lehnen eine Rückgabe des Gemäldes "Das Zitronenscheibchen" des niederländischen Malers Jacob Ochtervelt an die Erben eines jüdischen Bankiers ab. Ein verfolgungsbedingter Entzug während des Nationalsozialismus liege aus ihrer Sicht nicht vor, erklärten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen am Donnerstag.

Im Januar waren die Ansprüche der Erben auf das Werk öffentlich und neue Dokumente vorgelegt geworden. "Wir sind jetzt dabei, dass der gesamte Fall noch einmal überprüft wird", hatte Generaldirektor Klaus Schrenk der Nachrichtenagentur dpa damals gesagt. Das ist nach Museumsangaben nun geschehen.

 

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