Mark Leckey: Als ob

In einer Ausstellung im Haus der Kunst befasst sich Künstler Mark Leckey mit Sub- und Jugendkulturen.
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Videos mit Rave und Soul, riesige Soundskulpturen und ein sprechender Kühlschrank? Die Ausstellung „Mark Leckey: Als ob“, die derzeit im Haus der Kunst zu sehen ist, ist sicher alles andere als gewöhnlich. Die Präsentation gliedert sich in vier Teile: Autobiografie, Sound Systems, ZooVidTek und GreenScreenRefrigeratorAction. Der Brite Mark Leckey befasst sich in seinem Werk mit den Sub- und Jugendkulturen seiner Heimat. Im ersten Teil „Autobiografie“ erzählt ein Film die Geschichte von den Northern-Soul-Partys bis zu den Raves der 90er.

Zudem ist hier eine erste Version seines neuen Videos „MyAlbum: A Rough-Demo Video“ zu sehen. Im Bereich „Sound Systems“ dominiert eine Skulptur, die aus fünf Lautsprechersystemen zusammengesetzt ist. Ihre Anordnung erscheint in gewisser Weise mystisch – nicht umsonst erinnert ihr Aufbau an Stonehenge. 10 - 20 Uhr

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