Im Traum über die Prärie

Der Münchner Spätimpressionist Julius Seyler weckt Jugendträume von Winnetou und Lederstrumpf im Museum Fünf Kontinente.
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John Ground Eagle Calf als Häuptling aus der Sammlung Reisch.
ho John Ground Eagle Calf als Häuptling aus der Sammlung Reisch.

Zwei Sommer lang war der Münchner Spätimpressionist Julius Seyler (1873-1955) bei den Blackfeet. Hundert Jahre ist das jetzt her, aber seine Malerei weckt immer noch unsere Jugendträume von Winnetou und Lederstrumpf.

Seyler entführt uns in eine Zeit, als die Indianer noch die Helden der Prärie waren. Und Bisons jagten – frei und unabhängig. Mit Big Moon, Eagle Calf und vielen anderen hat er sich angefreundet, ihren fabelhaften alten Geschichten gelauscht und sie auf die Leinwand gebracht. Seylers Malerei wird durch indianischen Gegenstände wie Federhauben oder ein Tipi ergänzt.

Bis 3. April,

Museum Fünf Kontinente,

Maximilianstr. 42,

Di bis So 9.30 bis 17.30 Uhr

 

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