Garaicoas kritische Archäologie

Raten Sie doch mal, was das auf dem Foto sein könnte. Und denken Sie nicht so weit weg. Auch das Material – Glas und Plexiglas – ist ein grandioses Täuschungsmanöver.
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„Project Fragil“ von Carlos Garaicoa.
Barbara Gross Galerie, München „Project Fragil“ von Carlos Garaicoa.

Also? Carlos Garaicoa hat einfach mal das Haus der Kunst nachgebaut. Luftig, transparent, fragil. Der Kubaner findet, das Scheitern politischer Ideale äußert sich vor allem in der Architektur. Garaicoas Fotoserien und Installationen sind eine kritische Archäologie der Städte.

In München ist dieser anregende Ansatz bis Sonntag zu sehen, am „Late Friday“ diesen Freitag gibt’s dazu ein spezielles Programm von 18 bis 22 Uhr – mit freiem Eintritt.


Noch bis Sonntag, 11 bis 18, heute bis 22 Uhr, Prinzregentenstr. 60

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