Ein Münchner bei den Blackfeet

Von 1913 bis 1914 lebte der Münchner Impressionist Julius Seyler (1873-1955) bei den Blackfeet-Indianern und fertigte Bilder, die Reiterkrieger, typische Prärie- und Plainslandschaften oder Büffeljagden zeigen.
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Blackfeet-Krieger zu Pferde von Julius Seyler.
MFK, Marietta Weidner Blackfeet-Krieger zu Pferde von Julius Seyler.

München - Sie zeigen nicht immer die ganze Wahrheit – zu dieser Zeit lebten die Blackfeet längst in Reservaten – spiegeln jedoch das Selbstverständnis der indianischen Stammesgruppe. Die Ausstellung „Farben. Kunst. Indianer“ kombiniert die Gemälde von Seyler mit Fotografien und indianischen Objekten aus der Nordamerika-Sammlung des Museums Fünf Kontinente.


Bis 3. April | Maximilianstr. 42 | Di bis So 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr | Eintritt 6 Euro, bis 15 Jahre frei

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