125 Jahre Menschenflug

Eine Ausstellung in der Flugwerft Schleißheim ehrt den deutschen Flugpionier Otto Lilienthal. Historische Fotografien und Zeichnungen zeichnen sein bewegtes Leben nach.
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Die Überreste des original Lilienthal-Gleiters.
Foto: Deutsches Museum Die Überreste des original Lilienthal-Gleiters.

München - Im Sommer 1891 begann der Mensch zufliegen: dem Ingenieur Otto Lilienthal gelangen in Derwitz bei Potsdam die ersten Gleitflüge.

Er baut eine erfolgreiche Maschinenfabrik auf, sucht nach der perfekten Flügelform, befasst sich mit Messungen des Luftwiderstandes und des Auftriebs und hält alles in seinem Buch „Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst“ (1890) fest. Er stirbt 1896 nach einem tödlichen Flugunfall.

Die Sonderausstellung „125 Jahre Menschenflug“ zeichnet anhand von historischer Fotografien, Zeichnung und Sachzeugen sein bewegendes Leben nach.

bis zum 18. Mai,

Effnerstraße 18,

6 Euro.,

Familienkarte 12 Euro.

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