Klangvolle Töne: La Brass Banda im Atomic Café

La Brass Banda heizen im Atomic Café den Gästen ein. Und die genießen es sichtlich.
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La Brass Banda heizen im Atomic Café den Gästen ein. Und die genießen es sichtlich.

Das war an dem Abend wohl die begehrteste Party der Stadt: Drinnen im Atomic Cafe ein paar Hundert Glückliche, die auf welchem Weg auch immer Einlass bekommen hatten, draußen jede Menge Verzweifelte, die meist vergeblich um Tickets bettelten. La Brass Banda, die mit ihrem Chiemgauer Techno-Punk-Volksmusik-Mix längst Hallen füllen können, spielten im Club – entsprechend eng und schwitzig ging’s zu.

Und das Erstaunliche: Trotz Dauer-Tour-Stress‘ haben die fünf Indie-Stars immer noch nicht ihre Spielfreude verloren. Im Gegenteil: Die Rückkehr ins Atomic schien sie regelrecht zu beflügeln. Erst gab’s vor allem die Fast-Schon-Klassiker vom „Bayerischen Techno“ bis zu „Autobahn“, dann nach der Pause einiges Neues von der demnächst erscheinenden zweiten CD, schließlich nochmal Party-Knaller vom „Zehnerlfuxa“ bis zu „Natalie“.

La Brass Banda beherrschen inzwischen den steten Wechsel aus heftigen, basslastigen Dance-Nummern und retardierenden Momenten, in denen gejodelt oder einfach nur Joga-Quatsch gemacht wird. Heftiges Toben, Tanzen und Schütteln im schwitzenden Club.

Michael Grill

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