Gerüchten zufolge weigert sich "Wonder Woman"-Hauptdarstellerin Gal Gadot, in der Fortsetzung des Blockbusters mitzuspielen, wenn Produzent Brett Ratner weiterhin involviert ist.teleschau - der mediendienst
|
Nicht merken
Tim P. Whitby/Getty Images Auch im wahren Leben eine starke Frau: "Wonder Woman" Gal Gadot setzt sich für die Rechte von Frauen ein.
"Wonder Woman"-Hauptdarstellerin Gal Gadot (32) setzt ein starkes Zeichen in Zeiten der Missbrauchsskandale von Hollywood: Einem Bericht von "Page Six" zufolge, will die schöne Israelin bei "Wonder Woman 2" angeblich nur unter der Bedingung mitwirken, dass sich Warner Bros.
von Produzent Brett Ratner trennt, der mit seiner Produktionsfirma RatPac-Dune involviert ist. Ratner soll mehrere Frauen missbraucht haben, unter anderem wird er von
Schauspielerin Olivia Munn und Natasha Henstridge beschuldigt. Eine offizielle Stellungnahme zu den Gerüchten gab es bislang weder von Gadot noch von Warner Bros. Allerdings erscheint es wahrscheinlich, dass das Studio einen Film mit feministischer
Botschaft nicht von einem Mann mitfinanzieren lässt, dem
sexueller Missbrauch vorgeworfen wird. Gadot nutzt ihre durch "Wonder Woman" neugewonnene Popularität und tritt auch im wahren Leben als starke Frau auf, die sich für die Rechte anderer einsetzt. Bereits vergangenen Monat postete die Schauspielerin
auf ihrem Instagram-Account eine klare Botschaft gegen alle Täter: "
Mobbing und sexuelle Belästigung ist inakzeptabel! Ich stehe hinter allen tapferen Frauen, die sich ihren Ängsten stellen und offen darüber sprechen. Zusammen sind wir stark. Wir sind alle vereint in diesen Zeiten der Veränderung."