Mit "Iron Man" begann 2008 die Erfolgsgeschichte der "Avengers" - und mit dem noch titellosen vierten "Avengers"-Film wird sie wohl 2019 enden: Der Film werde dem Publikum etwas geben, das es "in einem Superhelden-Film noch nicht gesehen hat: ein Finale", zitiert "Vanity Fair" Kevin Feige, den Produzenten und Strippenzieher des Marvel-Film-Universums. "Es wird zwei Zeitrechnungen geben: Alles vor 'Avengers 4' und alles danach. Und zwar nicht auf eine Weise, die die Menschen erwarten", kündigt Feige vage an. Ob Helden wie Iron Man,
Captain America, Thor und Black Widow ein blutiges oder versöhnliches Ende nehmen werden, lässt Feige offen. Fakt ist allerdings, dass die Verträge von Kerndarstellern wie Robert Downey Jr., Chris Evans, Chris Hemsworth und Scarlett Johansson
auslaufen und offenbar nicht wieder verlängert werden sollen: "Uns ist allen bewusst, dass wir hier vielleicht zum letzten Mal in dieser Runde zusammenkommen", formulierte Hemsworth am Rande eines großen Fotoshootings mit seinen Kollegen. Marvel wolle nach 22 Filmen bewusst andere Wege gehen: "Wir suchen nach Welten, die sich - geografisch oder zeitlich - komplett von denen unterscheiden, die wir schon bereist haben", umschreibt Feige die Zukunftspläne des Studios. "Ich
Freude mich sehr für die nächste Generation", deutet Scarlett Johansson ihren Abgang an, "es ist ein bittersüßes Gefühl, aber ein positives".
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