Sunnyi Melles beim Filmfest über Hannelore Elsner: "Sie fehlt mir heute"

Beim diesjährigen Festival freut sich die Schau8spielerin sich besonders auf den Eröffnungsfilm "The Persian Version".
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Sunnyi Melles (l) und ihre Tochter Leonille Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein, kommen zur Eröffnung des Filmfests München.
Sunnyi Melles (l) und ihre Tochter Leonille Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein, kommen zur Eröffnung des Filmfests München. © Sven Hoppe/dpa

München - Schauspielerin Sunnyi Melles (64) verbindet das Filmfest München besonders mit der verstorbenen Hannelore Elsner. "Sie fehlt mir heute, sie hat so viel getan für Film und Fernsehen", sagte sie bei der Eröffnung des Sommerfestivals am Freitagabend. Das letzte Erlebnis mit Elsner sei der Film "Der große Rudolph" gewesen, der 2018 am Filmfest München Premiere gefeiert hatte.

Sunnyi Melles: So entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Kino

Beim diesjährigen Festival freue sie sich besonders auf den Eröffnungsfilm "The Persian Version". Für Melles sei das Kino-Publikum besonders wichtig. "Dieser Respekt und das Interesse der Zuschauer, dafür lebst du ja."

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Die Schauspielerin kam in Begleitung ihrer Tochter Leonille Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein (26). Für sie sei Kino wie Heimat: "Ich bin damit aufgewachsen, es ist wie zuhause sein. Ich gehe lieber ins Kino als zuhause einen Film zu schauen."

Für den preisgekrönten Film "Triangle of Sadness", in dem Melles ebenfalls mitspielte, sei sie so oft im Kino gewesen wie noch nie. Sie erinnert sich aber auch noch an die Anfänge ihrer Filmleidenschaft: "Diese Liebe ist entstanden, als ich das erste Mal mit meiner Mutter in dem Film "Bambi" war."

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